Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beitragsarchiv

Es wurden 119 Beiträge gefunden:

 

Praxiserprobung: Hühnereipulver in der Ferkelfütterung

Schweine sind auf ein ideales Aminosäuremuster im Futterprotein angewiesen. Als besonders hochwertige pflanzliche Eiweißquellen gelten Sojaproteinkonzentrat oder Kartoffeleiweiß, hochverdauliche tierische Proteinquellen hingegen sind Fischmehl, Blutplasma, Proteinhydrolysat oder Hühnervollei.

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Deutscher Eiermarkt – wohin geht die Reise?

Die Eiererzeugung ist einer der wenigen Bereiche der landwirtschaftlichen Tierhaltung, in dem noch Luft nach oben ist.

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Trockensteherfütterung – Für einen gesunden Start in die Laktation

„Ich bin überzeugt, dass die Zeit, die ich in Fütterung, Haltung und Pflege bei den Trockenstehern investiere, sich zurückzahlt. Aber es muss arbeitswirtschaftlich händelbar bleiben“

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Weideparasiten im ersten Weidejahr

Im ersten Weidejahr entwickeln Rinder erst mit moderaten Kontakt zu Magen-Darm-Würmern (MDW) eine Immunabwehr gegenüber diesen Endoparasiten.

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Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung: Klarheit über zukünftige Haltung von Sauen im Deckzentrum

Seit Juli 2020 stehen die Änderungen der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung bereits fest. Nun schafft die Bekanntgabe der Ausführungshinweise Klarheit über die Ausgestaltung der Haltungsbedingungen.

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Neue Broschüre des MuD Tierschutz zur Haltung unkupierter Schafe

Das Kupieren des Schwanzes von Schaflämmern betrifft in erster Linie Rassen mit bewolltem Langschwanz.

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hr-Sendung: Wie viel Wolf verträgt Hessen?

Wölfe beschäftigen die Menschheit seit Jahrhunderten. Waren sie lange Zeit nur in Märchen und Mythen zuhause, hielten Ende der neunziger Jahre wieder erste Exemplare Einzug in den deutschen Naturraum.

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Kreuzungsanpaarungen: Gesextes Sperma zahlt sich aus

Das Kernproblem bei der Kälbervermarktung ist und bleibt der geringe Wert von weiblichen Milchvieh-Kälbern, die zur Mast verkauft werden sollen. Die Anpaarung mit Fleischrinderrassen löst dieses Problem nur ansatzweise: Weibliche Kreuzungskälber setzen auch hier weniger gut Fleisch an als männliche Tiere.

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