Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beitragsarchiv

Es wurden 121 Beiträge gefunden:

 

Poster: Federpicken und Kannibalismus - vorbeugen - erkennen - handeln

Im einzelbetrieblichen Management der Jung- und Legehennehaltung ist die Prävention von Federpicken sehr wichtig und erfordert täglich einen geschulten Blick und sensibilisierten Umgang mit der Thematik.

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Basisinformationen zur Fütterung von Legehennen

Die Fütterung von Legehennen hat eine elementare Bedeutung. Eine optimale Nährstoffversorgung unterstützt nicht nur das Tier im Wachstum oder Erhalt, sondern nimmt auch Einfluss auf die Merkmale der Eier und reduziert das Risiko für Federpicken und Kannibalismus.

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Innovative Beschäftigungsideen - Ein Betrieb aus Wilsum zeigt, wie es geht

Schon jetzt bereiten sich innovative Betriebe auf die Haltung von Hennen mit intaktem Schnabel vor. Doch nicht nur die Herdenführung von konventionellen Hennen mit intaktem Schnabel ist etwas neues auf dem Betrieb Mardink,

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Beschäftigung minimiert Federpicken und Kannibalismus

Das Beschäftigungsmanagement gehört zu den wichtigen Themen bei der Frage, wie Hühner ihren arttypischen Verhaltensweisen nachgehen können.

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Gefiederzustand verrät viel über Verhaltensstörungen

Federpicken und Kannibalismus sind bei Legehennen weltweit bekannte Verhaltensstörungen, die zu Leistungseinbußen und erhöhter Mortalität führen können.

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Kleegras und Luzerne als Proteinergänzung für Milchkühe

Grasprodukte spielen in der Verfütterung an Kühe nach wie vor eine große Rolle. Hier rücken, vor allem unter dem Gesichtspunkt der Verbesserung der Eiweißversorgung und -qualität, Grobfutter wie Luzerne oder Kleegras in den Vordergrund.

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Feuchtgetreide fachgerecht konservieren

Anhaltende Niederschläge verzögern häufig die Getreideernte und machen so dem Vorsatz, das Getreide zum optimalen Erntezeitpunkt möglichst schnell lagerstabil zu machen, einen Strich durch die Rechnung. Dies geht einerseits zu Lasten des Futterwertes, andererseits erhalten Mikroorganismen, vor allem Mykotoxinbildende Feldpilze, günstige Wachstumsbedingungen.

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Elektronische Kennzeichnung von Schafen und Ziegen

Die Auswahl der von der EU zugelassenen Kennzeichnungsmedien ist groß: so sind mehr als 80 verschiedene Marken-, Bolus- und Injektatmodelle durch die EU genehmigt worden

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