Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beitragsarchiv

Es wurden 31 Beiträge gefunden:

 

Magen-Darm-Würmer auf der Weide

Der Weideauftrieb der weiblichen Jungrinder und Kühe erfolgte in diesem Jahr aufgrund der Witterung später als in den vergangenen Jahren. Das Thema der Weideparasiten und Behandlung der Tiere ist jährlich zu bedenken.

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Neue Förderprogramme legen die Anschaffung eines Ohrmarkenlesegerätes nahe

Elektronische Ohrmarken – 2010 verpflichtend in der EU eingeführt – jetzt soll die Technik breite Anwendung finden!

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Rund ums Kalb: Großveranstaltung des Netzwerk Fokus Tierwohl

Nachlese zur Veranstaltung „Neue Ansätze für Aufzucht, Mast und Haltungstechnik – mit fitten Kälbern in die Zukunft“

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Klauenpflege bei Rindern – Warum ist sie so wichtig?

Die Klaue der Kuh ist für die Bewegung auf einem natürlichen Boden ausgelegt – der Weide. In Milchkuhställen wird versucht den Ansprüchen der Klauen bestmöglich gerecht zu werden.

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Die Weidehaltung im Fokus

Zu den ersten Deutschen Weidetagen hatte Anfang Juli das Grünlandzentrum Niedersachsen neben anderen Veranstaltern nach Norddeutschland eingeladen. Das Tagungszelt stand auf einer Kurzrasenweide mit Blick auf die in der Nachbarfläche weidenden Milchkühe. Angela Mögel vom Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen war dabei und berichtet.

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Weide unter extremen Trockenbedingungen

Wie reagieren Weidebetriebe, wenn die Grünlandflächen in Dürreperioden keinen Aufwuchs mehr bieten? Dieser Frage ist Angela Mögel, LLH Griesheim nachgegangen.

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Sonnenbrand bei Kühen

Das Ablösen von Hautfetzen bei einzelnen Weidetieren wird umgangssprachlich als Sonnenbrand bezeichnet. Im medizinischen Sinne ist das nicht richtig. Bei Rindern kommt der echte, durch UV-B-Strahlen verursachte, Sonnenbrand nur sehr selten vor.

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Komfort beim Abkalben nicht vergessen

Die Abkalbebox fristet leider oft ein Schattendasein, wenn es um die Gestaltung der Haltungsbereiche geht. Doch Kühe brauchen wie in der Natur um die Geburt herum Rückzugsmöglichkeiten, aber gleichzeitig auch (Sicht-)Kontakt zur ihren Gefährtinnen, letzteres besonders Färsen.

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