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Beitragsarchiv
Es wurden 31 Beiträge gefunden:
Zwei Wochen länger im Betrieb – Anpassung der Transportbestimmungen für Kälber
Die Anpassung der Tierschutztransportverordnung hat zur Folge, dass Kälber ab dem 01.01.2023 doppelt so alt sein müssen – nämlich 28 Tage –, bevor sie transportiert werden dürfen. Begründet wird die Entscheidung, dass Kälber zu diesem späteren Zeitpunkt einen besseren immunologischen Status aufweisen und so weniger krankheitsanfällig sind, wenn sie in eine neue Umgebung verbracht werden.
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Klimawandel: Anpassungsstrategien in der Rinderhaltung
Wenngleich in diesem Jahr durch die ausgeprägten Niederschläge recht ordentliche Futteraufwüchse zu verzeichnen sind, haben die vergangenen, vielerorts insgesamt zu trockenen, Jahre die Auswirkungen des Klimawandels zunehmend spürbar werden lassen.
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MuD Tierschutz-Broschüre „Beschäftigungsmaterial für Kälber“
Die Broschüre der Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz soll Landwirtinnen und Landwirten, Beraterinnen und Beratern sowie allen Interessierten einen kompakten Überblick über mögliche Beschäftigungsmaterialien für Kälber geben. Dargestellt werden organische und anorganische Materialien.
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Mit HEMAP Paratuberkulose erkennen und wirtschaftliche Schäden vermeiden
Seit 2015 haben hessische Milcherzeuger- und Mutterkuhbetriebe die Möglichkeit, sich am freiwilligen hessischen Paratuberkulose-Untersuchungsprogramm (HEMAP) zu beteiligen. Ziele sind die schnelle und einfache Untersuchung auf das Vorhandensein von MAP in der Umwelt der Tiere sowie eine frühzeitige Erkennung einer MAP-Einschleppung in bisher MAP-unverdächtige Herden.
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Pro und Contra: Beweidung mit Trockenstehern
Viele Betriebe wägen ab, ob die Beweidung mit trockenstehenden Kühen eine sinnvolle Maßnahme ist.
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Weideparasiten im ersten Weidejahr
Im ersten Weidejahr entwickeln Rinder erst mit moderaten Kontakt zu Magen-Darm-Würmern (MDW) eine Immunabwehr gegenüber diesen Endoparasiten.
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Wege zur „klimaoptimierten“ Fleischrinderhaltung
Die Landwirtschaft trug, nach vorläufigen Daten für das Jahr 2022, mit einem Anteil von 7,4 % zu den jährlichen Gesamttreibhausgasemissionen Deutschlands bei.
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Botulismus bei Rindern vorbeugen
Botulismus ist eine Vergiftung. Sie wird durch Aufnahme der giftigen Stoffwechselprodukte (Toxine) des Bakteriums Clostridium botulinum verursacht.
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