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Das Kupieren des Schwanzes von Schaflämmern betrifft in erster Linie Rassen mit bewolltem Langschwanz.

Auch heute noch spielen die Herbst- und Winterweiden eine wesentliche Rolle für die Existenz der Schäfereien - unabhängig davon, ob es sich um Wanderschäfereien handelt oder nicht.

Nach Auskunft der nach Landesrecht zuständigen Stelle zur Kontrolle der Düngeverordnung (Regierungspräsidium Kassel), stellen kurzzeitige Weidegänge, die kürzer als 24 Stunden befristet sind (typisch z. B. für Hüteschafhaltung auch auf Ackerflächen im Winter), keine Beweidung im Sinne der DÜV.

Betriebe, die zur Steigerung des Tierwohls auf das Kupieren der Schwänze verzichten, müssen bei der Haltung einige Dinge beachten.

Schafe mit unkupierten Schwänzen halten - das geht nur, wenn der Schäfer die Parasiten im Blick hat.

Die Broschüre "Schaf- und Ziegenhaltung in Hessen" beleuchtet die Situation und die Bedeutung der Schaf- und Ziegenhaltung in Hessen.

Die Auswahl der von der EU zugelassenen Kennzeichnungsmedien ist groß: so sind mehr als 80 verschiedene Marken-, Bolus- und Injektatmodelle durch die EU genehmigt worden