Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beitragsarchiv

Es wurden 177 Beiträge gefunden:

 

Getreide- und Ölsaatenmärkte auf Richtungssuche

Ein Wechselspiel verschiedener Faktoren führt an den Märkten derzeit zu Kursbewegungen.

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Informationen zu Kennarten im Grünland (Öko-Regelung 5) jetzt erhältlich

Artenreiche Grünlandflächen stellen wichtige Lebens- und Nahrungsgrundlagen für vielerlei Insekten dar und leisten damit einen wertvollen Beitrag zum Erhalt der Biodiversität. Landwirtinnen und Landwirte können sich in diesem Jahr erstmals bundes- und damit auch hessenweit die Erhaltung und Pflege ihrer wertvollen Grünlandstandorte über die Öko-Regelung 5 „Ergebnisorientierte extensive Bewirtschaftung von Dauergrünlandflächen mit Nachweis von mindestens vier regionalen Kennarten“ fördern lassen.

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Getreideexport Russlands sorgt für Kursbewegungen

Meldungen darüber, dass große internationale Getreidehändler wie Cargill und Viterra ihr Exportgeschäft in Russland einstellen, führten zu Kursgewinnen an den Terminmärkten. Denn die ohnehin schleppende Exportabwicklung über die Schwarzmeer-Terminals könnte damit weiter beeinträchtigt werden.

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Rapspreise im freien Fall

Aus charttechnischer Sicht deuteten zahlreiche Indikatoren bereits in der vergangenen Woche auf einen weiteren Rückgang der Rapspreise hin. Die Unterstützungslinie konnte bei ca. 480 EUR/t auch tatsächlich nicht halten und ebnete den Kursen damit den Weg in Richtung 450 EUR/t.

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Entwicklungen am Leguminosenmarkt

Mit der Ackerbaustrategie 2030 ist eine Diversifizierung der Fruchtfolgen intendiert. Enge weizenlastige Fruchtfolgen sollen um weitere Kulturen ergänzt werden, die zu einer ökologischen Aufwertung der Flächen und zu mehr Klima-Resilienz beitragen. Hier kommen die Leguminosen ins Spiel, deren Anteil an der gesamten Ackerfläche auf 10 % steigen soll.

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Online-Antragstellung startet voraussichtlich Anfang April

Der Gemeinsame Antrag in Hessen kann online über das hessische Agrarportal abgegeben werden.

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Körnermais in der EU knapp

Knappheitssignale, die den Preisen Auftrieb geben könnten, sucht man momentan vergeblich. Eine Ausnahme bildet tatsächlich der Körnermais. Zwar können sich die Maispreise den schwachen Vorgaben vom Weizenmarkt aktuell nicht entziehen. Doch im direkten Vergleich lässt die Preisrelation von 1,05 gegenüber dem Futterweizen auf ein vergleichsweise hohes Preisniveau schließen.

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Broschüre "Buchführungsergebnisse" 2021/22 ab sofort verfügbar

Das Wirtschaftsjahr 2021/22 war trotz Ukraine-Krieg und Corona-Pandemie ein im Gegensatz zum Vorjahr erfolgreiches Jahr für die meisten hessischen landwirtschaftlichen Betriebe.

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