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Autor Archiv
Beitragsarchiv
Es wurden 89 Beiträge gefunden:
Ewige Herausforderungen des ökologischen Landbaus - Aktuelle Trends
Hessen liegt mit 12 Prozent ökologisch bewirtschafteter landwirtschaftlicher Nutzfläche und 11 % der Betriebe mit an der Spitze der Bundesländer. Sowohl die Fläche als auch die Zahl der Erzeugerbetriebe sind in den letzten Jahren stetig angewachsen.
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Broschüre zur „Hessischen Initiative Gentechnikfreies Futter“ veröffentlicht
Zur Förderung des Anbaues und des Einsatzes heimischer Eiweißfuttermittel hat der LLH ein umfassendes Aktionsprogramm auf die Beine gestellt, das jetzt in der LLH-Broschüre "Initiative Gentechnikfreies Futter" veröffentlicht wurde.
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Öko-Feldtage 2017 – LLH mit dem Beratungsteam Ökolandbau aktiv vor Ort
Grebenstein-Frankenhausen. Auf der hessischen Staatsdomäne Frankenhausen wurden die bundesweit ersten Öko-Feldtage ausgerichtet. Der LLH unterstützte die Veranstaltung mit seinen Beratungsteam Ökolandbau und vielen anderen Fachbereichen.
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BLE Projekt zur effizienten Bewässerung erfolgreich abgeschlossen
Es gibt viele Möglichkeiten, die Effizienz in der Freilandbewässerung zu steigern. Neben großen technischen Veränderungen, wie Einsatz moderner Pumpentechnik, können auch kleine Verbesserungen oder verbessertes Management der bestehenden Technik große Auswirkungen auf den Effizienzgrad der Bewässerung haben.
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Pflanzenschutz
Herbizideinsatz
Herbst:
Clomazone Anwendungsbestimmungen
Unkrautbekämpfung
UngrasbekämpfungFrühjahr
Unkraut- und Ungrasbekämpfung
Nachbaumöglichkeit bei vorzeitigem Rapsumbruch
Sikkation
Fungizideinsatz
Wachstumsregler/Fungizide Herbst
Wachstumsregler/Fungizide Frühjahr
Blütenbehandlung
Tierische Schaderreger
Herbst
Übersicht Tierische Schaderreger Herbst
Schnecken
Rapserdfloh und Kohlfliege
Schwarzer Kohltriebrüssler
Rübsenblattwespe, Kohlweißling und KohlmotteFrühjahr
Übersicht Tierische Schaderreger Frühjahr
Insektizidresistenzen
Rapsinsektizide Übersicht
Bienengefährlichkeit bei Fungizidmischungen
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Fruchtfolgeproblematik
Nach längerer Frühjahrstrockenheit kann der mikrobielle Abbau von Herbiziden verzögert werden und besonders bei reduzierter Bodenbearbeitung zu Schäden in der Folgekultur Winterraps führen. Die jeweiligen Gebrauchsanleitungen der Hersteller sind zu beachten. Sie weisen auf die nachfolgend dargestellten Einschränkungen/Risiken von Herbizidbehandlungen in der Vorkultur Getreide hin.kein Nachbau von Winterraps
nach vorheriger Anwendung von...
Schäden an Winterraps möglich,
eine wendende Bodenbearbeitung (z.B. Pflug) vor Rapsaussaat besonders nach starker Trockenheit im Frühjahr ist
sinnvoll nach…Attribut
Alliance, Artus, Atlantis Flex, Axial komplett, Concert SX, Dirigent SX, Finy, Gropper SX, Hoestar Super, Husar Plus, Pointer Plus, Saracen Delta, TribunBei ausreichend Niederschlag Schädigungsgefahr wesentlich geringer aber möglich bei Herbstanwendung von:Battle Delta, Broadcast, Carmina 640, CTU 700, Herold SC, Jura, Lentipur 700, Mateno Duo, Mertil, Omnera LQM, Stomp Aqua, Trinity, Viper CompactSchaderregerproblematik in Winterraps bei enger Fruchtfolge0: kein Einfluss
+: mittlerer Einfluss/mittel
++: hoher Einfluss/hochEinfluss von GegenmaßnahmenSchaderreger
Frucht-
folge
Strohrotte nach
Ernte fördern
Sorten-
wahl
Ausfallraps
bekämpfen
Pflanzen-
schutzmittel
Schad-
potentialVerticillium
++
+
(+)
+
O
+ bis ++Phoma
+
(+)
+
+
++
+Sclerotinia
+
(+)
+
O
++
+ bis ++Kohlhernie
++
O
+ bis +++
+
O
Kalkstickstoff:
+
+ bis ++Nematoden
++
O
- in
Raps++ in
Zuckerrüben
++
++
+
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Düngung
Allgemeine Hinweise zur N-Düngung von Sommergerste (Brau- und Futtergerste)
Sollwert inkl. Nmin
Futtergerste
110
Braugerste
90
Die N-Düngung hängt entscheidend vom Produktionsziel ab: Braugerste wird deutlich niedriger gedüngt als Futtergerste. Für beide Nutzungsrichtungen gelten daher unterschiedliche Sollwerte für die Startdüngung. Generell hat sich bei Sommerungen die Startgabe vor der Saat bewährt, um bei Trockenheit die N-Verfügbarkeit zu gewährleisten. Empfohlene Startgaben von mehr als 60 kg N/ha können aufgeteilt werden in eine Gabe zur Saat und eine Gabe zum Schossen. Eine Spätdüngung sollte nur bei Futtergerste gegeben werden. Bei normal entwickelten Beständen ist in der Regel eine Spätdüngung in Höhe von 60 kg N/ha bis zum Stadium 37 zu empfehlen.Allgemeine Hinweise zur N-Düngung von HaferSollwert inkl. Nmin
Hafer
100
Eine Spätdüngung in Höhe von 30 bis 40 kg N/ha kann zum Rispenschieben gegeben werden. In dünnen Beständen wird aber dadurch häufig die Neigung zu Zwiewuchs gefördert.Allgemeine Hinweise zur N-Düngung von SommerweizenSollwert für 1. N-Gabe inkl. Nmin Empfohlene N-GabeSchossgabe SpätgabeWeizen, bis 90 dt/ha 130 - 60Eine Spätdüngung in Höhe von 60 kg N/ha sollte nach dem Verwertungszweck und den Qualitätseigenschaften bemessen werden. Sie kann vorgezogen werden, bei verzögerter Stickstoffnachlieferung und Bestandesentwicklung. Der pflanzenverfügbare Stickstoff (Nmin-Wert des LHL Prüfberichtes oder der Referenzfläche) wird von der 1. N-Gabe abgezogen. Startgaben über 60 kg N/ha sollten bei guter Wasserversorgung in eine 1a- und 1b-Gabe geteilt werden.>> Weiter
Tierische Schaderreger
Allgemein
Schaderreger und Virosen Übersicht
Insektizide
Feldmausbekämpfung
Schneckenbekämpfung
Vorratsschutz
Winterweizen
Schädlinge
Insektizideinsatz
Wintergerste
Schädlinge
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