Nährstoffe, die in hohen Gewichtsanteilen von der Pflanze benötigt werden, werden als Grundnährstoffe (Makro- oder Hauptnährstoffe) bezeichnet. Zu ihnen zählen Stickstoff, Kalium, Calcium, Magnesium, Phosphor und Schwefel.
Eine Grundnährstoffanalyse ist je nach Ausgestaltung der Fruchtfolge etwa alle 3 bis 4 Jahre sinnvoll. Der Landesbetrieb Hessisches Landeslabor (LHL) bietet Bodenuntersuchungen und Nährstoffanalysen an.
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Untersuchungsaufträge (Kontaktforumular LHL)
Der LLH führt Feld- und Gefäßversuche durch, die düngungsbedingte Effekte untersuchen. An verschiedenen Standorten in Hessen werden N-Steigerungsversuche durchgeführt (unteroptimale, optimale und überoptimale Versorgung). Die Ergebnisse der Versuche werden veröffentlicht und fließen über unsere Beratungskräfte in die Praxis ein.
Themen
Nach der Wintergerstenernte bietet sich die Möglichkeit zur Kalkung der Flächen. Um das Ziel der Verbesserung der Bodenstruktur beim Kalkstreuen selbst nicht zu verfehlen, sollte die Stoppelkalkung in den Fahrgassen genutzt werden.
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Genauso wie viele Menschen in stressigen Situation erröten, zeigen viele Pflanzenarten unter Stressbedingungen wie niedrige Temperaturen oder hohe Einstrahlung eine Rot- oder Violettfärbung des Blattapparates durch Anreicherung von Anthocyanen.
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In der folgenden Datei finden Sie die langjährigen Ergebnisse der Bodenuntersuchungen, die vom Landesbetrieb Hessische Landeslabore (LHL) durchgeführt wurden.
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Die Einstellung zur Grunddüngung hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Die Bodenuntersuchungsergebnisse im Rahmen der Besonderen Ernteermittlung (BEE) in Hessen zeigen zwar nach wie vor eine gute Grundnährstoffversorgung, dennoch wurde in einigen Ackerbaubetrieben ein zunehmender Anteil an Böden mit P- und K-Gehalten der Versorgungsstufe B analysiert.
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