- Schnellwüchsig, nicht winterhart.
- Wie der Alexandrinerklee eine Pflanze des Mittelmeerklimas.
- Ertragreich, liefert gutes Futter.
- Hochverdaulich (>70% bei Blühbeginn).
- Schnitt spätestens zu Blühbeginn. Sonst Lager und verschlechterter Wiederaustrieb.
- Beweidung ist möglich.
- Vom Vieh sehr gerne gefressen.
- Nach gutem Vorwelken silierfähig (Wassergehalt 85 bis 90%).
Standort
- Anpassungsfähig.
- Dankbar für gute Wasserversorgung, übersteht kürzere Trockenperioden.
Fruchtfolge
- Häufig im Gemenge mit Einjährigem oder Welschem Weidelgras.
Aussaat
- Als Hauptfrucht Mitte April.
- Meist Stoppelsaaten vor Ende Juli.
- Saattiefe 1 cm.
- Saatmenge 15 – 20 kg/ha.
Düngung
- Kalium und Phosphor in Gehaltsstufe C. pH-Wert 6,2 bis 6,7.
Pflanzenschutz
- Widerstandsfähiger als Alexandrinerklee gegen Stängelbrenner (Kabatiella caulivora).
- Anbaupause 3 bis 4 Jahre.
- Kein Nematodenbefall.