Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beiträge mit Tag ‘Rinder’

Beitragsarchiv

Es wurden 67 Beiträge gefunden:

 

Futterkosten im Verhältnis zum Milchpreis

In den meisten Milchviehbetrieben wird aktuell eine Ration mit festen Anteilen an Maissilage und erstem Schnitt des vergangenen Jahres gefüttert. Was die Analyseergebnisse bereits angedeutet haben, zeigt sich nun auch im Trog. Die Silagen „melken schlecht“.

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Zwei Wochen länger im Betrieb – Anpassung der Transportbestimmungen für Kälber

Die Anpassung der Tierschutztransportverordnung hat zur Folge, dass Kälber ab dem 01.01.2023 doppelt so alt sein müssen – nämlich 28 Tage –, bevor sie transportiert werden dürfen. Begründet wird die Entscheidung, dass Kälber zu diesem späteren Zeitpunkt einen besseren immunologischen Status aufweisen und so weniger krankheitsanfällig sind, wenn sie in eine neue Umgebung verbracht werden.

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Klimawandel: Anpassungsstrategien in der Rinderhaltung

Wenngleich in diesem Jahr durch die ausgeprägten Niederschläge recht ordentliche Futteraufwüchse zu verzeichnen sind, haben die vergangenen, vielerorts insgesamt zu trockenen, Jahre die Auswirkungen des Klimawandels zunehmend spürbar werden lassen.

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Maisprodukte in der Fütterung

In diesem Jahr konnten sehr gute Erträge bei der Grassilage eingefahren und entsprechende Vorräte angelegt werden. Die bisherigen Untersuchungsergebnisse zeigen jedoch, dass es diesen Silagen an Energie und Eiweiß fehlt.

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MuD Tierschutz-Broschüre „Beschäftigungsmaterial für Kälber“

Die Broschüre der Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz soll Landwirtinnen und Landwirten, Beraterinnen und Beratern sowie allen Interessierten einen kompakten Überblick über mögliche Beschäftigungsmaterialien für Kälber geben. Dargestellt werden organische und anorganische Materialien.

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Fütterung von Stroh - auf was ist dieses Jahr besonders zu achten?

Mit fortschreitender Getreideernte wird nun auch Stroh für die Fütterung von Milchkühen, Trockenstehern und Jungvieh gepresst. 2021 hat die Strohqualität unter den wiederkehrenden Niederschlägen und der feuchtwarmen Witterung gelitten.

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Mit HEMAP Paratuberkulose erkennen und wirtschaftliche Schäden vermeiden

Seit 2015 haben hessische Milcherzeuger- und Mutterkuhbetriebe die Möglichkeit, sich am freiwilligen hessischen Paratuberkulose-Untersuchungsprogramm (HEMAP) zu beteiligen. Ziele sind die schnelle und einfache Untersuchung auf das Vorhandensein von MAP in der Umwelt der Tiere sowie eine frühzeitige Erkennung einer MAP-Einschleppung in bisher MAP-unverdächtige Herden.

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Preisverfall am Kälbermarkt - Ursachen und Hintergründe

„Was kostet ein Kalb?“ Diese Frage stellte ein öffentlich-rechtlicher Rundfunksender Passanten in einer städtischen Fußgängerzone. Die Antworten lauteten nach kurzer Überlegung u.a. „500 Euro, 300 Euro, 250 Euro“ - ein junger Mann taxierte den Kälberpreis sogar auf stolze 5.000 Euro.

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