Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beiträge mit Tag ‘Wirtschaftsdünger’

Beitragsarchiv

Es wurden 15 Beiträge gefunden:

 

Gülle ist besser als ihr Geruch

Richtiger Umgang mit Wirtschaftsdüngern reduziert Gerüche und klimaschädliche Emissionen

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Flüssige Wirtschaftsdünger: Ausbringungstechniken, ~Kosten und Wirtschaftlichkeit

Die Richtlinie 2001/81/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2001 über nationale Emissionshöchstmengen für bestimmte Luftschadstoffe legt nationale Emissionshöchstmengen fest, die seit 2010 einzuhalten sind. Dies betrifft auch das klimawirksame Gas Ammoniak (NH3), an dessen Entstehung die Landwirtschaft mit einem Anteil von rund 90 % beteiligt.

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Lohnt eine Gülle-Kleinanlage? Voraussetzungen und Fördermöglichkeiten

Gülle-Kleinanlagen sind Biogasanlagen, bei denen das Gärsubstrat für die EEG-Vergütung zu mindestens 80 % aus Wirtschaftsdüngern bestehen muss und die installierte Anlagenleistung begrenzt ist.

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Klimaschutz in der modernen Tierhaltung: Ammoniakemissionen bereits im Stall reduzieren

Ammoniakemissionen (NH3) aus der Tierhaltung, im Besonderen aus der Rinderhaltung, stellen einen großen Anteil an den durch die Landwirtschaft emittierten schädlichen Klimagasen dar.

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Düngung: Einschränkungen beim Einsatz von Breitverteilern ab 2020

Ab dem 01. Februar 2020 darf bei der Aufbringung von flüssigen organischen Düngemitteln auf bestelltem Ackerland kein Schwenkverteiler mehr eingesetzt werden.

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Ammoniakemissionen bei der Wirtschaftsdüngerausbringung reduzieren

Bei der Ausbringung von flüssigen und festen Wirtschaftsdüngern, also z.B. Gülle, Festmist oder Hühnertrockenkot, können je nach Witterung mitunter erhebliche Ammoniakemissionen entstehen. Sowohl aus ökologischen als auch aus ökonomischen Gesichtspunkten sollte eine Reduzierung dieser Emissionen angestrebt werden.

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