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Marktinformation & Preise

Agrarmärkte sind Orte des Austauschs von landwirtschaftlichen Gütern und deren Preisbildung. Nach dem Wegfall von Festpreissystemen und Quotenregelungen müssen sich diese Märkte heute zunehmend über das freie Spiel von Angebot und Nachfrage regulieren. Der Einfluss der Internationalen Warenterminbörsen hat dabei in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Gleichzeitig ist damit auch eine zunehmende Schwankungsbreite der Marktpreise zu beobachten, was das Risiko von unternehmerischen Fehlentscheidungen im Einkauf und der Vermarktung erhöht. Daher ist es wichtig, die Marktsituation stets im Blick zu behalten.

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Aktuelle Themen

 

Futtermittelpreise stabilisieren sich

Der Markt für Ölschrote ist zweigeteilt. Am Sojamarkt trifft eine schwache Nachfrage auf ein reichliches Rohstoffangebot. Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) schätzt die Gesamtproduktion der größten Exporteure in dieser Saison auf gigantische 218 Mio. t.
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Agrarmärkte Hessen aktuell

Analyse KW 16: Kartoffeln, Getreide und Ölsaaten, Eiermarkt, Qualitätsferkel, Kälber, Düngemittel, Futtermittel
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Raps- und Getreidepreise tendieren fester

Am Getreidemarkt können sich die Erzeugerpreise weiter erholen, ohne jedoch nennenswerte Mengen zu mobilisieren. Vornehmlich werden derzeit Kontrakte bedient. Der Preisabstand zwischen alter und neuer Ernte beträgt inzwischen bis zu 20 EUR/t.
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Agrarmärkte Hessen aktuell

Analyse KW 15: Kartoffeln, Getreide und Ölsaaten, Eiermarkt, Qualitätsferkel, Kälber
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Agrarmärkte Hessen aktuell

Analyse KW 14: Kartoffeln, Getreide und Ölsaaten, Eiermarkt, Qualitätsferkel, Kälber, Düngemittel
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Agrarmärkte Hessen aktuell

Analyse KW 13: Kartoffeln, Getreide und Ölsaaten, Eiermarkt, Qualitätsferkel, Kälber
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Rapspreise im Aufwärtstrend

Der Rapspreis hat im laufenden Monat an der Börse bereits um über 45 EUR/t auf zuletzt 457 EUR/t zugelegt.
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Weizenpreis stabilisiert sich

Der Handel mit Brot- und Futtergetreide verläuft unverändert in ruhigen Bahnen. Immerhin scheint der rückläufige Preistrend vorerst gestoppt zu sein. Bis auf geringfügige Korrekturen können sich die Preise zur Vorwoche gut behaupten.
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Kartoffelpreise bleiben stabil

Saisontypisch verläuft der Absatz derzeit in ruhigen Bahnen. Noch steht genügend Ware in guter Qualität zur Verfügung, die Absortierungen sind jedoch in diesem Jahr besonders hoch.
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Getreidepreise unter Druck

Am europäischen Getreidemarkt bleiben die Preise hinter den Erwartungen zurück. Noch zu Beginn der Vermarktungssaison war mit steigenden Prämien für Qualitätsgetreide zu rechnen. Doch in den letzten Wochen sind die Weizenpreise in einen regelrechten Abwärtskanal geraten.
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Preissprünge am Hafermarkt

Die Nachfrage nach Lebensmitteln auf Haferbasis boomt. Das Sortiment an Ceralien auf Haferbasis wird sukzessive erweitert. Zusätzlich entstanden zuletzt auch zahlreiche neue Produktvariationen. Die machen das Getreide zu einem echten Superfood.
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Hohe Preise am Kartoffelmarkt

Die Kartoffelpreise sind hoch – wie schon seit Jahren nicht mehr. In Deutschland wird von einer  Kartoffelanbaufläche von ca. 262.600 ha im Jahr 2023 ausgegangen. Dies entspricht in etwa der Fläche des Vorjahres.
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Preisrisiken am Düngermarkt

Die Preise für Düngemittel tendieren innerhalb enger Grenzen weitgehend unverändert. Zur Vorwoche wurden lediglich geringe Preiskorrekturen vorgenommen mit teils schwächeren Tendenzen. Ein üppiges Angebot trifft auf eine schwache Nachfrage. Dies gilt sowohl für den regionalen Markt als auch für den Weltmarkt.
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Getreidepreise in Seitwärtsbewegung

Der Markt für Brot- und Futtergetreide verläuft weiterhin in ruhigen Bahnen. Neugeschäfte werden nach hinten geschoben. Vorrangig werden bestehende Kontrakte erfüllt. Bei schwankenden Kursen an den Börsen stehen die Erzeugerpreise am hiesigen Markt tendenziell unter Druck bzw. können sich nur knapp behaupten.
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Rapspreise stürzen regelrecht ab

Die Rapspreise geraten immer weiter unter Druck. Inzwischen notiert der Fronttermin am Terminmarkt in Paris nur noch bei 381 EUR/t. Hierfür ist eine komplexe Faktorenkombination verantwortlich.
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Richtpreise für wirtschaftseigenes Kraftfutter 2023/ 2024

Nach einen turbulenten Jahr 2022, in dem die landwirtschaftlichen Erzeuger- und Produktionsmittelpreise aufgrund der Kriegseinflüsse in der Ukraine extremen Ausschlägen unterlagen und kaum zu kalkulieren waren, haben sich die landwirtschaftlichen Märkte wieder weitgehend normalisiert und beruhigt.
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