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Beitragsarchiv
Es wurden 41 Beiträge gefunden:
Projekt Tilvita: Regenerative Landwirtschaft im konventionellen Ackerbau
Klimawandel, Biodiversitätsverlust und weitere Umweltprobleme stellen die Landwirtschaft vor zentrale Herausforderungen. In den letzten Jahrzehnten wurden daher alternative Konzepte der Landbewirtschaftung entwickelt, wie beispielsweise die konservierende Landwirtschaft, Permakultur oder ökologische Intensivierung. Im Fokus dieser Konzepte steht die Förderung von Ökosystemfunktionen bei gleichzeitigem Erhalt der Produktivität.
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Humusaufbau – welche pflanzenbaulichen Maßnahmen bringen was?
In der Debatte um Klimaschutzmaßnahmen werden die Möglichkeiten des Humusaufbaus durch Bewirtschaftungsmaßnahmen intensiv diskutiert. Humus besteht zu rund 58 % aus Kohlenstoff (C) – der Aufbau von organisch-gebundenem Bodenkohlenstoff (englisch: soil organic carbon, SOC) kann daher zu einer Abnahme der CO2-Konzentration in der Atmosphäre beitragen.
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Einsatz von Transfermulch als mögliches Werkzeug zur Klimaanpassung
Durch den anthropogenen Klimawandel wird auch der Acker- und Gartenbau mit zunehmenden Herausforderungen konfrontiert. Neben einem Anstieg der Anzahl an Hitze- und Sommertagen sorgt die Verschiebung von Niederschlägen vom Sommer- in das Winterhalbjahr sowie von Sommerregen zu Platzregen für länger werdende Trockenphasen und Erosionen und Überschwemmungen innerhalb der Vegetationszeit.
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Humus im Klimawandel
Humusmonitoring – die bisherige Entwicklung
Einige Bundesländer untersuchen seit Jahrzehnten landwirtschaftlich genutzte Böden auf ihren Gehalt und z.T. den Vorrat an Corg [1-3]. Auch aus anderen europäischen Staaten liegen Bodenuntersuchungsergebnisse als Zeitreihe vor (zusammengefasst, diskutiert und zitiert in [1]).
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Anpassung an den Klimawandel: Das Potential des Unterbodens besser nutzen
Die extremen Witterungsverhältnisse in den vergangenen Jahren haben einmal mehr deutlich gemacht, dass der Klimawandel eine der größten Herausforderungen ist, die der Pflanzenbau zu bewältigen hat.
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Handlungsempfehlungen zur Grünlandbewirtschaftung im Klimawandel
Broschüre ist jetzt verfügbar
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Wirtschaftsgrünland im Klimawandel
In Hessen, wie in ganz Deutschland, zeichnen sich messbare Klimatrends, verursacht durch den Klimawandel, ab. Für das Grünland dabei von besonderer Bedeutung sind vor allem die veränderte Niederschlagsverteilung, steigende Jahresdurchschnittstemperaturen, sowie Witterungsextreme wie langanhaltende Trockenheitsperioden im Frühjahr und Sommer und Starkregenereignisse.
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Gute Silagequalität hilft, THG-Emissionen aus dem Silostock zu reduzieren
Ein effizienter Einsatz von Ressourcen wie Düngemittel und Diesel, die Förderung der Kohlenstoffspeicherung des Bodens und die Minderung von Treibhausgasemissionen, d.h. der Freisetzung von Kohlendioxid-, Lachgas- und Methan, sind zentrale Stellschrauben für den Beitrag der Landwirtschaft zum Klimaschutz.
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