Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

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Es wurden 64 Beiträge gefunden:

Testbeitrag für Newsletter Bieneninstitut

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Zwischenfruchtanbau – ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz!

Der Anbau von Zwischenfrüchten bringt bekanntlich einige pflanzenbauliche und auch ökologische Vorteile mit sich.

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Ammoniakemissionen bei der Wirtschaftsdüngerausbringung reduzieren

Bei der Ausbringung von flüssigen und festen Wirtschaftsdüngern, also z.B. Gülle, Festmist oder Hühnertrockenkot, können je nach Witterung mitunter erhebliche Ammoniakemissionen entstehen. Sowohl aus ökologischen als auch aus ökonomischen Gesichtspunkten sollten diese Emissionen reduziert werden.

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Hauptfrucht Sommerung - Hackfrucht allgemein

 Vorfrucht Ernterest (Stroh/Blatt) verblieben Organische Düngung zur Hauptfrucht Langjähriger Mittelwert 2010-2019 Aktueller Wert im Frühjahr 2020 Summe (0-30/30-60/60-90)Weizen nein nein 45 39 (14/12/13)Weizen nein ja 58Weizen ja nein 68Weizen ja ja 59Weizen generell: 56 37 (14/11/12) Gerste nein nein 45Gerste nein ja 51Gerste ja nein 64Gerste ja ja 62Gerste generell: 52 62 (18/23/21) Mais nein nein 51Mais nein ja 67Mais ja nein 46Mais generell: 52  Raps ja nein 30Raps generell: 28  Roggen nein nein 24Roggen nein ja 44Roggen ja ja 36Roggen generell: 36  Zur Hauptfrucht Sommerung – Hackfrüchte insgesamt: 53  44 (15/15/14)

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Hauptfrucht Sommerung - Getreide allgemein

 Vorfrucht Ernterest (Stroh/Blatt) verblieben Organische Düngung zur Hauptfrucht Langjähriger Mittelwert 2010-2019 Aktueller Wert im Frühjahr 2020 Summe (0-30/30-60)Weizen nein nein 43 29 (16/13)Weizen nein ja 40Weizen ja nein 41Weizen ja ja 31Weizen generell: 41 31 (17/14) Gerste nein nein 26Gerste nein ja 27Gerste ja nein 31Gerste ja ja 31Gerste generell: 29  Mais nein nein 29Mais ja nein 18Mais generell: 27  Raps ja nein 29Raps generell: 29  Roggen nein nein 19Roggen nein ja 30Roggen ja nein 30Roggen generell: 26  Triticale nein nein 33Triticale generell: 29  Zur Hauptfrucht Sommerung - Getreide insgesamt: 34  26 (14/12)

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Hauptfrucht Kohl

 Vorfrucht Ernterest (Stroh/Blatt) verblieben Organische Düngung zur Hauptfrucht Langjähriger Mittelwert 2010-2019 Aktueller Wert im Frühjahr 2020 Summe (0-30/30-60/60-90)Weizen ja nein 66Weizen ja ja 84Weizen generell: 74  Gerste generell: 89  Zur Hauptfrucht Kohl insgesamt: 79Allgemeine Hinweise zur N-Düngung von Feldgemüse Bei Sonderkulturen ist eine spezielle Beratung im Einzelfall erforderlich.

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Hauptfrucht Kartoffel

 Vorfrucht Ernterest (Stroh/Blatt) verblieben Organische Düngung zur Hauptfrucht Langjähriger Mittelwert 2010-2019 Aktueller Wert im Frühjahr 2020 Summe (0-30/30-60/60-90)Weizen nein nein 55Weizen ja nein 87Weizen generell: 76  Gerste ja nein 64  Gerste generell: 67  Zur Hauptfrucht Kartoffel: 72 64 (17/24/23)  Allgemeine Hinweise zur N-Düngung von KartoffelnDie empfohlene N-Düngermenge kann in einer einmaligen Gabe oder aufgeteilt in zwei Gaben ausgebracht werden (bei höheren N-Düngermengen oder auf durchlässigen Böden). Die erste Gabe sollte kurz vor, beim oder kurz nach dem Pflanzen ausgebracht werden, eine mögliche zweite Gabe vor Reihenschluss. Die empfohlene N-Menge sollte im Pflanzkartoffelanbau um ca. 20 kg N/ha reduziert werden. Zur Verringerung des Schorfbefalles kann es in manchen Fällen sinnvoll sein, als N-Düngerform SSA wegen seiner bodenversauernden Wirkung auszuwählen.

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Hauptfrucht Zucker-Rüben

 Vorfrucht Ernterest (Stroh/Blatt) verblieben Organische Düngung zur Hauptfrucht Langjähriger Mittelwert 2010-2019 Aktueller Wert im Frühjahr 2020 Summe (0-30/30-60/60-90)Weizen nein nein 76Weizen nein ja 69Weizen ja nein 73Weizen ja ja 55Weizen generell: 68 40 (13/13/14)Gerste nein nein 75Gerste nein ja 76Gerste ja nein 76Gerste ja ja 70Gerste generell: 75  Mais generell: 80  Zur Hauptfrucht Zu-Rüben insgesamt: 70 42 (14/15/13)   Allgemeine Hinweise zur N-Düngung von Zuckerrüben Düngebedarfswert laut DÜVZuckerrüben (650 dt/ha)    170 kg N/haGabenverteilung laut SBA (Stickstoffbedarfsanalyse): Sollwert S150 kgN/ha (abzgl. Nmin/SBA-Wert)Düngemengen über 100 kgN/ha hinausgehen sollten in einer zweiten Gabe verabreicht werden.Wegen möglicher Schädigungen der Keimpflanzen sollte die N-Düngung zur Saat die Menge von 100 kg N/ha nicht übersteigen. Darüber hinaus erforderliche N-Mengen können im 4-6-Blatt-Stadium gegeben werden.

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