Was tun bei Nutztierrissen?

Arnd Ritter, Beratungsteam Tierzucht

Das Wolfszentrum Hessen (WZH) ist in Hessen erster Ansprechpartner bei Verdacht von Nutztierrissen durch große Beutegreifer, wie Wölfe oder Luchse. Auf der Website des WZH ist eine Handlungsempfehlung für den akuten Verdacht eines Nutztierrisses veröffentlicht.

Der Verdacht eines Nutztierrisses löst bei den betroffenen Tierhaltern und Tierhalterinnen häufig eine Kaskade von Emotionen hervor, wodurch ein besonnener, sachlicher Umgang mit der Situation erschwert wird. Deshalb raten wir Weidetierhaltern, sich für „den Fall der Fälle“ im Vorfeld mit den Empfehlungen des Wolfszentrums vertraut zu machen.

Das Infoblatt des HLNUG „Nutztierschaden mit Wolfsverdacht – Was tun?“ beschreibt auf einer DIN-A4-Seite, wie sich betroffene Weidetierhaltende verhalten sollten. Die Empfehlungen sollten – gerade mit Blick auf eine mögliche Inanspruchnahme von Billigkeitsleistungen (sofern der Verdacht später amtlich bestätigt wird) – beachtet werden.

Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen
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