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Beitragsarchiv
Es wurden 39 Beiträge gefunden:
Grasstreifen vorübergehend stehen lassen
Beim Silage- oder Heuschnitt gibt es einfache, aber sehr effektive Möglichkeiten, den Artenreichtum in der Grünlandfläche zu unterstützen und zu fördern.
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Rebhuhn- und Insekten-Monitoring bestätigen hohe Wertigkeit von mehrjährigen Blühflächen
Das Feldflurprojekt im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis um die Kommunen Borken (Hessen), Jesberg, Bad Zwesten und Neuental erhielt im Jahr 2017 sein erstes Rebhuhn-Monitoring auf einer Offenland-Fläche von ca. 2.700 ha. Hierbei konnten als Ausgangsbesatz immerhin noch 16 Rebhuhn-Reviere erfasst werden.
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Rebhuhn- und Insekten-Monitoring bestätigen hohe Wertigkeit von mehrjährigen Blühflächen
Bad Zwesten. Das 2018 ins Leben gerufene Feldflurprojekt im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis ist eines der ersten Schutzprojekte des Landes Hessen zur gezielten Förderung des Rebhuhns. Seit der Erstanlage von speziellen Rebhuhn-Blühflächen hat sich die Zahl der Rebhuhn-Brutpaare im Projektgebiet von 16 auf 77 erheblich erhöht, teilt der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen im aktuellen Monitoring-Bericht für das Jahr 2021 mit.
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Die Mahd steht vor der Tür: Methoden zur Kitzrettung
Der 1. Schnitt im Grünland rückt näher und damit auch die Frage nach effektiven Methoden zum Schutz von Wildtieren während der Mahd von Futterflächen. Besonders gefährdet sind junge Rehkitze, da sie bei drohender Gefahr in der Deckung verharren und dann nicht selten dem Mähwerk zum Opfer fallen.
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Rebhuhnschutz in Waldeck-Frankenberg erobert zunehmend Fläche
Beteiligung für weitere Flächen in der Feldflur gesucht
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Biodiversität im Grünland fördern und erhalten
Dauergrünland macht in Hessen etwa 37 % der landwirtschaftlich genutzten Fläche aus. Neben Wald ist Grünland damit eine der wichtigsten Flächennutzungen in den Mittelgebirgslagen. Zum Dauergrünland zählen Wiesen und Mähweiden, Weiden, Hutungen und Streuwiesen sowie aus der Erzeugung genommenes Dauergrünland mit Beihilfe-/Prämienanspruch. Wiesen und Weiden sind dabei die häufigsten Nutzungsformen.
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Rebhuhn-Projekt in Lohne zeigt erste Erfolge
Spaziert oder radelt man im Fritzlarer Ortsteil Lohne durch die Feldflur, fallen die vielen Blühstreifen zwischen den üblichen Ackerkulturen auf. Auch die Wegränder sind auffallend anders: bunter und bisher noch kaum gemulcht oder gemäht. Was ist los in Lohne?
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Feldrandhygiene und Biotopverbund - so kann beides gelingen
Sobald man sich mit dem Erscheinungsbild und der Pflege von Säumen und Feldrainen befasst, können eine Vielzahl von Konflikten, teils sehr emotional, zum Vorschein kommen.
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