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Beitragsarchiv
Es wurden 60 Beiträge gefunden:
Precision Farming: Was leistet der SoilOptix-Bodenscanner?
Die teilflächenspezifische Bewirtschaftung ist ein zentrales Element des „Precision Farmings“. Mittels Applikationskarten können Betriebsmittel zonenspezifisch effizient ausgebracht werden. Damit dies gelingt, muss die bodenbedingte Heterogenität innerhalb eines Schlag möglichst kleinräumig erfasst werden.
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Projekt NEffMais - Erste Ergebnisse zur UAV-basierten Schätzung relevanter Bestandesparameter
Mais stellt in vielen Bundesländern, so auch in Hessen, eine der anbaustärksten Ackerkulturen dar. Mit einem hohen Ertragspotential, aber einem dazu vergleichsweise geringen Stickstoff (N)Bedarf verfügt Mais über eine hohe Effizienz der N-Nutzung.
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Hessischer Agrarviewer: ein Blick in die Kulissen
Überblick über die flächenspezifischen Auflagen und Kulissen
Auf landwirtschaftlichen Flächen können unterschiedliche Auflagen aus dem Fachrecht (z.B. der Düngeverordnung, DüV) oder der neuen
erweiterten Konditionalität (z.B. Vorgaben zur Minderung der Erosion oder dem Schutz von Feuchtgebieten und Mooren) vorhanden sein, die bei der Bewirtschaftung beachtet werden müssen.
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Humusaufbau – welche pflanzenbaulichen Maßnahmen bringen was?
In der Debatte um Klimaschutzmaßnahmen werden die Möglichkeiten des Humusaufbaus durch Bewirtschaftungsmaßnahmen intensiv diskutiert. Humus besteht zu rund 58 % aus Kohlenstoff (C) – der Aufbau von organisch-gebundenem Bodenkohlenstoff (englisch: soil organic carbon, SOC) kann daher zu einer Abnahme der CO2-Konzentration in der Atmosphäre beitragen.
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Zusätzliche Regelungen für die Düngung in N/P-belasteten Gebieten
Seit dem 01. Dezember 2022 gilt in Hessen die neue Ausführungsordnung zur Düngeverordnung, die aufgrund von bundeseinheitlichen Vorgaben angepasst werden musste. Im Rahmen der Anpassung erfolgte eine Neuausweisung der mit Nitrat und Phosphat belasteten Gebiete (sogenannte rote bzw. gelbe Gebiete).
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Verpflichtender Zwischenfruchtanbau in mit Nitrat belasteten Gebieten
Seit 2022 greift die Regelung §13 a Abs. 2 Nr. 7 der Düngeverordnung in mit Nitrat belasteten Gebieten für die hessischen Landwirtschaftsbetriebe.
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Einsatz von Transfermulch als mögliches Werkzeug zur Klimaanpassung
Durch den anthropogenen Klimawandel wird auch der Acker- und Gartenbau mit zunehmenden Herausforderungen konfrontiert. Neben einem Anstieg der Anzahl an Hitze- und Sommertagen sorgt die Verschiebung von Niederschlägen vom Sommer- in das Winterhalbjahr sowie von Sommerregen zu Platzregen für länger werdende Trockenphasen und Erosionen und Überschwemmungen innerhalb der Vegetationszeit.
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Bei Stroh und Mist auf Ungrasbesatz achten
Auf vielen Getreideflächen können auch in diesem Jahr wieder Windhalm, Ackerfuchsschwanz, Trespen, aber auch regional Weidelgräser beobachtet werden, die nicht sicher bekämpft wurden.
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