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Beitragsarchiv
Es wurden 60 Beiträge gefunden:
Anpassung an den Klimawandel: Das Potential des Unterbodens besser nutzen
Die extremen Witterungsverhältnisse in den vergangenen Jahren haben einmal mehr deutlich gemacht, dass der Klimawandel eine der größten Herausforderungen ist, die der Pflanzenbau zu bewältigen hat.
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Ökolandbau: Stehen Klee und Gras genügend Schwefel zur Verfügung?
Schwefel (S) ist ein Baustein in einigen Aminosäuren, diese wiederum sind wichtige Bestandteile für pflanzliches Eiweiß bzw. Rohprotein, kurzum Schwefel ist limitierend bei der Eiweißsynthese.
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Test: Boden mittels Gamma-Strahlung kartieren
Eine teilflächenspezifische Bewirtschaftung setzt zahlreiche Informationen zu den räumlichen Variationen der Bodeneigenschaften und Nährstoffgehalte voraus. Bodenscanner können bei der Ermittlung dieser Werte helfen. Der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen hat ein Gerät untersucht, das die natürliche Gamma-Strahlung des Bodens misst.
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Düngung von Silomais
Der Anbau von Silomais ist in vielen Betrieben Hessens ein fester Bestandteil der Fruchtfolge. Auf den 470.000 ha Ackerfläche in Hessen wurden in 2020 knapp 44.000 ha Silomais angebaut.
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Organische Düngemittel: Zählt nur der Nährstoffgehalt?
Angesichts der Preissteigerungen auf dem Düngemittelmarkt werden organische Düngemittel zunehmend interessant. Im Gegensatz zu Mineraldüngern kann der Nährstoffgehalt von Gülle, Gärrest oder Stallmist stark schwanken und die Nährstoffverfügbarkeit ist schwieriger einzuschätzen.
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Wirtschaftsdünger richtig anrechnen!
Die Düngeverordnung beschreibt an unterschiedlichen Stellen, wie die Düngewirkung angerechnet werden soll.
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Flüssige Wirtschaftsdünger: Ausbringungstechniken, -Kosten und Wirtschaftlichkeit
Die Richtlinie 2001/81/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2001 über nationale Emissionshöchstmengen für bestimmte Luftschadstoffe legt nationale Emissionshöchstmengen fest, die seit 2010 einzuhalten sind. Dies betrifft auch das klimawirksame Gas Ammoniak (NH3), an dessen Entstehung die Landwirtschaft mit einem Anteil von rund 90 % beteiligt.
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