Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beiträge mit Tag ‘Raps’

Beitragsarchiv

Es wurden 33 Beiträge gefunden:

 

Plötzlicher Absturz der Rapspreise

Bei einer hohen Schwankungsbreite der Kurse arbeitete sich der Rapspreis seit März 2024 wieder nach oben. Rücksetzer waren auf die großen Sojaernten in den USA und Südamerika zurückzuführen. Unter den Markteinflussfaktoren dominieren aktuell aber die kleine EU-Ernte und schwache Rapsernte in der Ukraine mit nur 3,4 Mio. t.

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Rapspreise mit Drive nach oben

Der Rapsmarkt steht bei der Preisbildung stets unter dem Einfluss der Sojabohnen-, Palmöl- und Rohölnotierungen. Mit dem letzten Oktober-Report des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) sind die Sojakurse aufgrund weltweit großer Ernten in den USA und Brasilien unter Druck geraten.

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Rapserdfloh & Schwarzer Kohltriebrüssler

Sobald der Raps aufgelaufen ist, muss eine kontinuierliche Schädlingskontrolle durchgeführt werden. Dabei muss speziell auf den Rapserdfloh und den Schwarzen Kohltriebrüssler geachtet werden.

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Ergebnisse der LSV Winterraps 2023/24 & Empfehlungen

Der Einfluss der Jahresbedingungen auf das Ergebnis der Rapsernte bleibt bis zuletzt spannend. Staunässe und Frost zur Blüte haben den Rapsanbau 2024 besonders erschwert. Vielerorts ist die neue Rapsaussaat bereits im Gange.

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Engmaschiges Schädlingsmonitoring im Raps zahlt sich aus

Im Rapsanbau haben die Landwirtinnen und Landwirte häufig mit einem sehr hohen Befallsdruck durch tierische Schädlinge zu kämpfen. Der Rapsanbau ist daher meist nur wirtschaftlich, wenn Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden, um den Schaden so zu begrenzen.

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Video: Nacherntemanagement im Ausfallraps

„Ein Spiel dauert 90 Minuten“, heißt es im Fußball. Auch beim Rapsanbau muss die ganze „Spielzeit“ bedacht werden.

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Feuchte Bedingungen erhöhen das Risiko durch Schnecken – Kontrollen durchführen!

Schadschnecken finden in diesem Jahr ideale Vermehrungsbedingungen vor, so dass im Herbst mit hohen Schadrisiken gerechnet werden muss. Deshalb ist eine Kontrolle mittels Falle (Schneckenfolie, Sack, Blumenuntersetzer, ...) auch schon nach der Ernte sinnvoll

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Futtermittelpreise fallen

Rückläufige Preise für Futtergetreide führen derzeit zu geringeren Rohstoffkosten in der Futtermittelindustrie. Gegenüber dem Vormonat wird Futterweizen mit 163 EUR/t frei La-ger ca. 10 EUR/t günstiger bewertet.

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