Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beitragsarchiv

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Hinweise zum Niederhalten von Zwischenfrüchten

Die milde und feuchte Witterung seit der Ernte hat vielfach zu einer enormen Entwicklung der Zwischenfruchtbestände geführt. Teilweise bilden einige Arten schon Samenstände aus.

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Winterweizen: Aussaattiefe beachten

Neben der Saatstärke und Sortenwahl hat die Ablagetiefe einen großen Einfluss, wie sich die Pflanzen zukünftig entwickeln. Das betrifft die Auflaufdauer, die Bestockungsintensität, die Triebstabilität und die Homogenität der Triebe.

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Wechselweizen: Wann sollte man Wechselweizen anbauen?

Grundsätzlich kann man bis Ende November z. T. bis in die ersten Dezembertage je nach Region noch Winterweizen aussäen. Aufgrund der der hohen Niederschlagsmengen gestaltet sich derzeit die Aussaat nach Zuckerrübe und Körnermais recht schwierig.

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Getreide: Walzen im Herbst?

Häufig waren die Bedingungen bei der Aussaat grenzwertig, so dass kein optimales Saatbett hergerichtet werden konnte. Folglich blieben nach der Saat Kluten an der Oberfläche. Sie führen zu einer schlechten Saatgutablage, schlechte Saatgutbedeckung, ungünstige Voraussetzungen für den Einsatz von Bodenherbiziden und Rückzugsmöglichkeiten für Schnecken.

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Wintergerste: Schäden durch die Larve der Fritfliege

Aktuell kann man in den Wintergerstenbeständen vermehrt Schäden durch die Larven der Fritfliegen feststellen. Diese zeigen sich darin, dass die Herztriebe des Getreides vergilben. Die Hüllblätter bleiben zunächst noch grün. In der Folge stirbt der Trieb oder der die ganze Pflanze ab.

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Wintergerste: Was ist bei einer Spätsaat zu beachten?

Die Aussaat in den letzten Wochen wurde immer wieder unterbrochen von Niederschlägen, weshalb einiges an Wintergetreide noch nicht ausgesät wurde.

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