Biorohstoffnutzung
Thermische Nutzung
Die thermische Nutzung von Biomassen wird immer bedeutender. Sie wird einen wesentlichen Beitrag zur Wärmewende leisten.
Der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen informiert und berät Sie zu den Themen:
- Scheitholzkessel
- Pelletskessel
- Holzhackschnitzelanlagen
- Verbrennung landwirtschaftlicher Produkte und Reststoffe
- Lagerung, Trocknung und Aufbereitung von Brennstoffen
Dabei werden Wärmebedarf, zu erwartender Brennstoffbedarf, bauliche und technische Anforderungen sowie wirtschaftliche Überlegungen angestellt. Außerdem können Kraftwärmekopplungsanlagen auf Basis von Festbrennstoffen betrachtet werden.
Aktuelle Themen
Viele ältere Heizungsanlagen und Öfen müssen nach und nach außer Betrieb genommen werden.
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"Ältere Kaminöfen" müssen den Vorgaben der Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (1. BImSchV) folgend aus Umweltschutzgründen zur Einhaltung verschärfter Abgasgrenzwerte außer Betrieb genommen werden oder mit technischen Einrichtungen die die Einhaltung der Abgasgrenzen ermöglichen nachgerüstet werden.
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Tritt - ab voraussichtlich 2021 - die geplante CO2-Abgabe in Kraft, so verteuert auf Betreiben der Bundesregierung sich das Verbrennen/Verbrauchen von fossilen Brennstoffen nach und nach.
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Am 24.09.2018 führte der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum HessenRohstoffe (HeRo) e.V. den 2. HeRo-Faktencheck zum Thema „Energetische Verwertung von kommunalen holzigen Ressourcen, Wald- und Agrarholz“ in Wetter (Hessen) durch.
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Jährlich können deutschlandweit ca. 30 Mio. t Getreidestroh als Koppelprodukt der Getreideproduktion geborgen werden. Zur Energetischen Nutzung stehen davon nach Schätzungen ca. 13 Mio. t zur Verfügung.
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Über 100 Teilnehmer aus ganz Deutschland kamen am 3. Februar 2016 zur Eichhof in Bad Hersfeld, um sich die neuesten Entwicklungen rund um das Thema Energiehölzer im Kurzumtrieb zu informieren.
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