Bei baulichen und technischen Investitionen müssen wohl überlegte Entscheidungen getroffen werden. Neben der Wirtschaftlichkeit ist auch die Auswahl der optimalen Technik für den Erfolg der Investition von Bedeutung. Die angebotenen technischen Verfahren für die Innen- und Außenwirtschaft sind vielfältig und es ist schwierig, den Überblick zu behalten und eine Auswahl zu treffen.
Das Beratungsteam „Verfahrenstechnik“ ist hinsichtlich der neuesten technischen Entwicklungen immer auf dem aktuellen Stand und steht Ihnen zur Seite, wenn es darum geht, für Ihren Betrieb individuelle Lösungen zu finden.
Das Thema „Energieverbrauch und Energieeffizienz“ gewinnt vor dem Hintergrund der Kostenentwicklung für landwirtschaftliche Betriebe zunehmend an Bedeutung. Doch wer genau sind die Energieverbraucher? Wo liegen Einsparpotenziale und mit welchen Maßnahmen lassen sich konkrete Verbesserungen erreichen?
Das Beratungsteam „Verfahrenstechnik“ analysiert die aktuelle Situation des Energieverbrauches in Ihrem landwirtschaftlichen Betrieb. Wir decken die Schwachstellen bei den einzelnen Produktionsverfahren auf und erarbeiten Verbesserungsvorschläge. Neben der Steigerung der Energieeffizienz werden die Kosten für Energie gesenkt und ein wertvoller Beitrag zur Verbesserung des Klimaschutzes geleistet.
Durch das steigende Interesse an mechanischen Beikraut-Managementsystemen, auch bei konventionellen Landwirten, organisierte die Pflanzenbauberatung des LLH eine praktische Vorführung aktueller Striegeltechnik.
Die Richtlinie 2001/81/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2001 über nationale Emissionshöchstmengen für bestimmte Luftschadstoffe legt nationale Emissionshöchstmengen fest, die seit 2010 einzuhalten sind. Dies betrifft auch das klimawirksame Gas Ammoniak (NH3), an dessen Entstehung die Landwirtschaft mit einem Anteil von rund 90 % beteiligt.
Hohe Investitionskosten und Umweltauflagen für den Bau eines Fahrsilos, aber auch steigende Produktionskosten bei unsicheren Erlösen für die erzeugten Produkte, haben zu einer weiten Verbreitung der Wickelballensilage geführt.
Seit ein paar Monaten sind neben den grünen Wickelballen immer öfter auch farbige Ballen in Pink, Blau und Gelb auf den Höfen oder Feldern zu sehen. Was hat es damit auf sich?
Ammoniakemissionen (NH3) aus der Tierhaltung, im Besonderen aus der Rinderhaltung, stellen einen großen Anteil an den durch die Landwirtschaft emittierten schädlichen Klimagasen dar.
Düngungs- Pflanzenschutz- und Pflegearbeiten der Getreidebestände schließen in diesen Tagen ab. Zeit sich spätestens jetzt mit der Einlagerung der neuen Ernte auseinanderzusetzen - denn nach wie vor verursachen Vorratsschädlinge wie Kornkäfer, Motten oder Milben in eingelagertem Getreide erhebliche Schäden und Qualitätsverluste.
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