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Netzwerk Fokus Tierwohl gibt klare Handlungsempfehlungen
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Durch geeignete Präventionsmaßnahmen können Weidetierhalter ihre Tiere besser vor Wolfsübergriffen schützen. Der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) berät dazu hessenweit Weidetierhalter in verschiedenen Formaten.
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Im Winter wie im Sommer werden die Rinder von verschiedensten Insekten geplagt. Schlagen die Kühe das Melkzeug ab, betrifft es auch den Landwirt. Doch wie kann man den Ektoparasiten (Außenschmarotzer) Einhalt gebieten?
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Durch die Witterungssituation ist allgemein mit deutlich erhöhten Schimmelpilz- und sonstigen Keimbelastungen beim Stroh zu rechnen. Stroh, das als Einstreu für Liegeflächen von Kühen und Kälbern vorgesehen ist, sollte deshalb besonders kritisch ausgewählt werden.
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Der Weideauftrieb der weiblichen Jungrinder und Kühe erfolgte in diesem Jahr aufgrund der Witterung später als in den vergangenen Jahren. Das Thema der Weideparasiten und Behandlung der Tiere ist jährlich zu bedenken.
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Elektronische Ohrmarken – 2010 verpflichtend in der EU eingeführt – jetzt soll die Technik breite Anwendung finden!
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Nachlese zur Veranstaltung „Neue Ansätze für Aufzucht, Mast und Haltungstechnik – mit fitten Kälbern in die Zukunft“
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Die Klaue der Kuh ist für die Bewegung auf einem natürlichen Boden ausgelegt – der Weide. In Milchkuhställen wird versucht den Ansprüchen der Klauen bestmöglich gerecht zu werden.
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Wie reagieren Weidebetriebe, wenn die Grünlandflächen in Dürreperioden keinen Aufwuchs mehr bieten? Dieser Frage ist Angela Mögel, LLH Griesheim nachgegangen.
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Das Ablösen von Hautfetzen bei einzelnen Weidetieren wird umgangssprachlich als Sonnenbrand bezeichnet. Im medizinischen Sinne ist das nicht richtig. Bei Rindern kommt der echte, durch UV-B-Strahlen verursachte, Sonnenbrand nur sehr selten vor.
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Die Abkalbebox fristet leider oft ein Schattendasein, wenn es um die Gestaltung der Haltungsbereiche geht. Doch Kühe brauchen wie in der Natur um die Geburt herum Rückzugsmöglichkeiten, aber gleichzeitig auch (Sicht-)Kontakt zur ihren Gefährtinnen, letzteres besonders Färsen.
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Die Anpassung der Tierschutztransportverordnung hat zur Folge, dass Kälber ab dem 01.01.2023 doppelt so alt sein müssen – nämlich 28 Tage –, bevor sie transportiert werden dürfen. Begründet wird die Entscheidung, dass Kälber zu diesem späteren Zeitpunkt einen besseren immunologischen Status aufweisen und so weniger krankheitsanfällig sind, wenn sie in eine neue Umgebung verbracht werden.
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