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Seminarreihe für Milch- und Mutterkuhhalter, Bad Hersfeld/Mossautal
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Die Herausforderungen, mit denen jeder rinderhaltende Betrieb konfrontiert ist, werden immer vielfältiger. Zwischen Klimawandel, Markt und den öffentlichen Interessen ist nun die Kälberhaltung stärker in den Fokus der Politik geraten.
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Nachlese zur Veranstaltung „Neue Ansätze für Aufzucht, Mast und Haltungstechnik – mit fitten Kälbern in die Zukunft“
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Neue Klauenpflegekurse am Landwirtschaftszentrum Eichhof
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In der aktuellen Dürresituation stellt sich die Frage, wie in der Weidehaltung damit umgegangen werden kann. Wie reagieren Weidebetrieben, wenn die Grünlandflächen keinen Aufwuchs mehr bieten? Dieser Frage ist Angela Mögel, LLH Griesheim nachgegangen.
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In die Antwort spielen viele Faktoren hinein: die Gesundheit und die Milchleistung der Kuh und aktuell auch Verfügbarkeit und Kosten des Futters vor dem Hintergrund gestiegener Kosten für die Futterbereitung und den Zukauf.
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Das Ablösen von Hautfetzen bei einzelnen Weidetieren wird umgangssprachlich als Sonnenbrand bezeichnet. Im medizinischen Sinne ist das nicht richtig. Bei Rindern kommt der echte, durch UV-B-Strahlen verursachte, Sonnenbrand nur sehr selten vor.
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Die Abkalbebox fristet leider oft ein Schattendasein, wenn es um die Gestaltung der Haltungsbereiche geht. Doch Kühe brauchen wie in der Natur um die Geburt herum Rückzugsmöglichkeiten, aber gleichzeitig auch (Sicht-)Kontakt zur ihren Gefährtinnen, letzteres besonders Färsen.
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Seit Märzbeginn gibt es Nachtfröste und sonnenreiche Tage mit Temperaturen über Null Grad. Die intensiven Standweideflächen sind ergrünt. Anders als andere Gräser hält das Deutsche Weidelgras keine Winterruhe. Dieses ist auf intensiv geführten Weideflächen bestandsbildend.
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Die Anpassung der Tierschutztransportverordnung hat zur Folge, dass Kälber ab dem 01.01.2023 doppelt so alt sein müssen – nämlich 28 Tage –, bevor sie transportiert werden dürfen. Begründet wird die Entscheidung, dass Kälber zu diesem späteren Zeitpunkt einen besseren immunologischen Status aufweisen und so weniger krankheitsanfällig sind, wenn sie in eine neue Umgebung verbracht werden.
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Wenngleich in diesem Jahr durch die ausgeprägten Niederschläge recht ordentliche Futteraufwüchse zu verzeichnen sind, haben die vergangenen drei, vielerorts zu trockenen, Jahre die Auswirkungen des Klimawandels zunehmend spürbar werden lassen.
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Die Broschüre der Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz soll Landwirtinnen und Landwirten, Beraterinnen und Beratern sowie allen Interessierten einen kompakten Überblick über mögliche Beschäftigungsmaterialien für Kälber geben. Dargestellt werden organische und anorganische Materialien.
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