Obstbau
Obst wird als gesundes, Krankheiten vorbeugendes Nahrungsmittel von den Verbrauchern hoch geschätzt. In Hessen wird seit der Römerzeit Obstbau betrieben. Die bedeutendste Obstart in Hessen ist mittlerweile die Erdbeere, mit einer Produktionsfläche von etwa 950 ha. Baumobst wird auf etwa 670 ha angebaut. Dort dominiert der Apfelanbau mit modernen Tafelsorten. Im Nebenerwerb werden in Streuobstplantagen Wirtschaftsäpfel angebaut, aus denen Apfelwein und Fruchtsäfte hergestellt werden.
Obst aus der Region kommt bei den Verbrauchern an! Gerne beraten wir Sie zu produktionstechnischen und betriebswirtschaftlichen Fragen zur Unterstützung Ihrer ressourcenschonenden und qualitätsorientierten Erzeugung.
In der Obstbau-Versuchsanlage in Witzenhausen-Wendershausen führen wir Versuche zum Anbau von Süßkirschen auf schwachwachsenden Unterlagen durch. Dort erhalten wir auch ein Kirschensortiment für die bundesweite Genbank Obst. Besuchen Sie uns! Die Versuchsanlage steht nach Vereinbarung für Sie offen.
Aktuelle Themen
Die Themenauswahl wurde mit dem Fokus auf wirtschaftliche Fragen für Gartenbauunternehmen des Produktionsgartenbaus sowie des Friedhofsgartenbaus vorgenommen, gilt aber auch für landwirtschaftliche Betriebe.
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Infolge der drei vergangenen trockenen Jahre mit Temperaturrekorden treten manche Schädlinge immer mehr in den Vordergrund. Eine Gruppe dieser tierischen Schaderreger sind die Schildläuse
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Auf der Suche nach wirksamen Bekämpfungsmaßnahmen der Marmorierten Baumwanze gibt es positive Nachrichten für die heimischen Obst- und Gemüseproduzenten zu vermelden.
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In vielen Hausgärten, aber auch in manchen Obstplantagen, trifft man sie wieder an: Die Quitte. Über viele Jahrzehnte hatte sie als Obstart an Bedeutung verloren. Jetzt aber scheint die Quitte (Cydonia oblonga Mill.) wieder eine Renaissance zu erleben: Das zeigt die steigende Nachfrage nach Quittenbäumen und reifen Früchten.
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Die Stadt Witzenhausen und die umliegenden Dörfer können auf eine sehr lange Tradition des Süßkirschenanbaus zurückblicken.
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Nördlich des Rhein-Main-Gebietes, im östlichen Vorland des Taunus zwischen Bad Nauheim und Friedberg, befinden sich die Kirschenanlagen von Ockstadt.
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Der Klimawandel ist kein Zukunftsgespenst. Jetzt schon macht er durch stetig steigende Jahresdurchschnittstemperaturen und durch eine Zunahme extremer Wetterereignisse, wie Spätfröste, Hagel, Starkregenereignisse und Stürme, von sich Reden.
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Wie wirkte sich die warme und trockene Witterung der letzten zwei Jahre auf die Schädlingspopulationen und das Auftreten von Krankheiten aus?
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Als preiswerte Lösung zum Verfrühen von Erdbeerkulturen wird die Abdeckung mit Vlies oder Folie immer noch gern durchgeführt.
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Junge Baumwurzeln sind beliebte Nahrungsquellen für Wühlmäuse. Starke Fraßschäden an den Wurzeln können zu erheblichen Baumausfällen führen.
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Wenn Sie an einer Birkenpollenallergie leiden und Äpfel nicht mehr vertragen, kann das daran liegen, dass Sie eine sogenannte „Kreuzallergie“ entwickelt haben. Man spricht auch von einer pollenassoziierten Apfelallergie.
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