Sie möchten lernen, wie man einen Apfelbaum schneidet oder wie der Anbau von Bio-Gemüse im eigenen Garten gelingen kann? Dann sind Sie bei uns, der Hessischen Gartenakademie, richtig.
Die Hessische Gartenakademie ist eine Bildungseinrichtung des Landes Hessen und befindet sich an den beiden Standorten Geisenheim und Kassel. Unsere Angebote richten sich an Freizeitgärtner (Hobbygärtner, Kleingärtner) und an Mitarbeiter von Kommunen und öffentlichen Einrichtungen.
Gärtnern im Einklang mit der Natur
Wir bilden Sie weiter, beraten und informieren. Dabei steht eine nachhaltige Gartenkultur im Mittelpunkt unserer Arbeit. Die Hessische Gartenakademie möchte die Menschen in unserem Land für das Gärtnern im Einklang mit der Natur begeistern, was u.a. die Förderung der biologischen Vielfalt und den Schutz des Bodens einschließt.
Diese Ziele sind nur gemeinsam zu erreichen. Deshalb arbeiten wir bewusst in einem Netzwerk mit den anderen Gartenakademien in Deutschland und den Verbänden des Freizeitgartenbaus in Hessen zusammen. Ein Fachbeirat, bestehend aus den Vertretern dieser Verbände und des Städte- und Gemeindebundes, berät und unterstützt die Arbeit der Hessischen Gartenakademie.
Probieren gehört zum Studieren
Wir vermitteln unser Wissen praxisnah. Theoretische Zusammenhänge werden durch praktische Beispiele und Übungen veranschaulicht. Damit Sie als Besucher oder Teilnehmer selbst Hand anlegen und praktische Erfahrungen sammeln können, unterhalten wir in Geisenheim einen etwa 2 ha großen obstbaulichen Lehr- und Schaugarten.
Auf den folgenden Seiten können Sie sich über unsere Angebote und aktuelle Themen informieren.
Um ein Bewusstsein für den Artenschwund zu schaffen und die Biodiversität in den Hausgärten zu fördern, hatte die Hessische Gartenakademie (HGA), die beim Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) angesiedelt ist, Gartenbesitzerinnen und -besitzer im Mai und Juni zu einem teilweisen Mähverzicht aufgerufen und einen Wettbewerb gestartet
Die künstliche Wortschöpfung „Bionik“ verknüpft bereits die Begriffe „Biologie“ und „Technik“ miteinander. Tatsächlich befasst sich diese noch junge Wissenschaft auf der Suche nach Problemlösungen, Optimierungen und Innovationen mit der Übertragung von Phänomen aus der Biologie auf unterschiedliche Bereiche der Technik.
Das „Grüne Klassenzimmer“ auf der Landesgartenschau in Fulda hatte im Juni seitens der Hessischen Gartenakademie das Thema „Flora und Fauna“ im Angebot. Bei diesem neu konzipierten Bildungsmodul tauchte die Grundschulklasse in die von Menschen geschaffene Natur von Gärten ein.
Um Kindern Lust auf Garten und das Gärtnern zu vermitteln und sie für Umweltthemen zu sensibilisieren, ist ein „Grünes Klassenzimmer“ fester Bestandteil einer jeden hessischen Landesgartenschau – so auch in Fulda. Mit dabei ist die Hessische Gartenakademie (HGA). Sie spricht mit dem Angebotsformat „Der Grüne Daumen“ Grundschulen und die Sekundarstufe 1 an.
Die Apfelbaumgespinstmotte (Yponomeuta malinellus) begleitet uns besonders im Streuobstbereich nun schon seit geraumer Zeit in vielen Regionen Hessens.
Biodiversität durch einen teilweisen Mähverzicht fördernDie Gärten in Deutschland werden zunehmend monotoner, immer mehr Flächen werden versiegelt und auch ein gestriegelter ‚englischer‘ Rasen bietet Insekten und Kleintieren kaum Lebensraum oder Nahrung.
Die Raupen der Frostspanner können im (Erwerbs)Obstbau zu großen wirtschaftlichen Schäden führen. Als eine giftfreie Bekämpfungsmethode haben sich Leimringe bewährt, die am Stamm angebracht werden.
Mit den sonnigen Tagen wächst die Lust, alles im Garten auf Vordermann zu bringen. Jetzt sollte geplant werden, was in diesem Jahr aus der Grünfläche im Garten wird – ein gepflegter Rasenteppich, ein Kräuterrasen oder womöglich sogar eine kräuterreiche Wiese?
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