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Beitragsarchiv
Es wurden 13 Beiträge gefunden:
Vorratsschutz: Getreideläger jetzt konsequent reinigen
Düngungs- Pflanzenschutz- und Pflegearbeiten der Getreidebestände schließen in diesen Tagen ab. Zeit, sich spätestens jetzt mit der Einlagerung der neuen Ernte auseinanderzusetzen - denn nach wie vor verursachen Vorratsschädlinge wie Kornkäfer, Motten oder Milben in eingelagertem Getreide erhebliche Schäden und Qualitätsverluste.
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Düngerstreuer: Querverteilung und Randstreueinrichtung überprüfen
Moderne Zentrifugalstreuer haben generell eine gute Querverteilung, aber auch unter optimalen Bedingungen schwankt die ausgebrachte Düngermenge um einen Verteilkoeffizienten (VK) von bis zu 15 %.
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Entwicklung von Biogasanlagen in Hessen
Das Inkrafttreten des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) am 29.03.2000 sorgte mit seinen Besonderheiten wie Einspeisevorrang, garantierte Vergütungssätze für 20 Jahre dafür, dass die Erzeugung von Biogas rentabel wurde.
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Getreidelagerung: Nützlingseinsatz zur Schädlingskontrolle
Steigende Außentemperaturen führen dazu, dass die Temperaturen in den Getreidelägern stetig ansteigen. Bedeutsame Vorratsschädlinge wie Kornkäfer und Getreidemotten (Dörrobstmotte) werden deshalb verstärkt aktiv und legen Eier in überlagertem Getreide bzw. Getreideresten. Daraus entwickelt sich dann rasch eine neue Generation, die später das frisch eingelagerte Getreide befällt.
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Jetzt Lagerbestände im Kühlhaus kontrollieren
Lagerbestände, die jetzt im März noch im Kühlhaus auf den Absatz warten, bedürfen einer regelmäßigen Kontrolle. Bei den langzeitgelagerten Arten, wie Kohl, Möhren, Sellerie u. a. besteht ein guter Nährboden für mikrobiologische Erreger, die Auslöser parasitärer Erkrankungen (Lagerfäulen) sind.
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Nachlese: Nicht-chemische Maiszünslerbekämpfung
Welche Alternativen gibt es zum chemischen Pflanzenschutz? Zu dieser Frage organisierten der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) und die Ökomodell-Region Süd am 12. Oktober eine Veranstaltung in Michelstadt-Rehbach.
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Feldvorführung des LLH: Die Vielfalt der Striegel
Durch das steigende Interesse an mechanischen Beikraut-Managementsystemen, auch bei konventionellen Landwirten, organisierte die Pflanzenbauberatung des LLH eine praktische Vorführung aktueller Striegeltechnik.
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Flüssige Wirtschaftsdünger: Ausbringungstechniken, -Kosten und Wirtschaftlichkeit
Die Richtlinie 2001/81/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2001 über nationale Emissionshöchstmengen für bestimmte Luftschadstoffe legt nationale Emissionshöchstmengen fest, die seit 2010 einzuhalten sind. Dies betrifft auch das klimawirksame Gas Ammoniak (NH3), an dessen Entstehung die Landwirtschaft mit einem Anteil von rund 90 % beteiligt.
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