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Mutterkuhhalter des Main-Kinzig-Kreises e.V. besichtigt Familienbetrieb Klüh
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Vom 28.10. bis zum 31.10. fand der erste Lehrgang „Sachkundenachweis Mutterkuhhaltung – Zukunftsfähige und nachhaltige Haltung von Mutterkühen“ im Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) am Standort in Alsfeld statt.
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Neue Förderprogramme legen die Anschaffung eines Ohrmarkenlesegerätes nahe
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In Zusammenarbeit mit der Deutschen Vernetzungsstelle Ländliche Räume (dvs) und dem Projekt „Netzwerk Fokus Tierwohl“ fand am 08.08.2024 eine Online-Veranstaltung zum Thema „Milchkuh- und Rinderhaltung im Klimawandel – Innovative Konzepte zu Klimaschutz und -anpassung“ statt.
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30 Mitglieder der IG Odenwälder Fleischrinderhalter besuchten drei mutterkuhhaltende Betriebe im Main-Kinzig-Kreis in Ortsteilen von Schlüchtern. Neben Limousin-, Hereford- und Anguskühen besichtigte die Gruppe auch eine Herde Yaks.
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Durch die Witterungssituation ist allgemein mit deutlich erhöhten Schimmelpilz- und sonstigen Keimbelastungen beim Stroh zu rechnen. Stroh, das als Einstreu für Liegeflächen von Kühen und Kälbern vorgesehen ist, sollte deshalb besonders kritisch ausgewählt werden.
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Das Ablösen von Hautfetzen bei einzelnen Weidetieren wird umgangssprachlich als Sonnenbrand bezeichnet. Im medizinischen Sinne ist das nicht richtig. Bei Rindern kommt der echte, durch UV-B-Strahlen verursachte, Sonnenbrand nur sehr selten vor.
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Oft heißt es, die nordischen Länder seien in vielerlei Hinsicht weiter als Deutschland. Aber ist dies auch in der Milchkuhhaltung der Fall? Die Arbeitsgruppe des "Gesamtbetrieblichen Haltungskonzeptes – Kälber und Jungviehhaltung“ hat sich Anfang Mai auf den Weg in den Norden gemacht und die Kälberhaltung in Schweden genauer angeschaut.
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Der Weideauftrieb der weiblichen Jungrinder und Kühe erfolgte in diesem Jahr aufgrund der Witterung später als in den vergangenen Jahren. Das Thema der Weideparasiten und Behandlung der Tiere ist jährlich zu bedenken.
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Eine effektive Fliegenbekämpfung ist von großer Bedeutung, um das Wohlbefinden und die Leistung Fähigkeit von Nutztieren sicher zu stellen. Stallfliegen sind nicht nur lästig, sondern verursachen Unruhe im Bestand und können potenziell Krankheiten übertragen.
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Im ersten Weidejahr entwickeln Rinder erst mit moderaten Kontakt zu Magen-Darm-Würmern (MDW) eine Immunabwehr gegenüber diesen Endoparasiten.
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In den vergangenen Wochen gab es kaum eine länger andauernde Niederschlagspause. Das hat einen frühen Weideauftrieb besonders auf tiefgründigen Böden erschwert. Die Vegetation ist aufgrund der ungewöhnlich milden Temperaturen weit fortgeschritten.
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