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Beitragsarchiv
Es wurden 150 Beiträge gefunden:
Temporärer Herdenschutz: Akutmaßnahmen bei besonders hohem Wolfsdruck
Temporäre Vergrämungsmaßnahmen (Akutmaßnahmen) gegen Wölfe können eine gewisse zusätzliche Abschreckungswirkung im Akutfall haben, wenn z. B. bereits Wolfssichtungen oder gar -übergriffe in unmittelbarer Nähe eines Weideareals registriert worden sind oder für betroffene Betriebe nach einem erfolgten Riss zusätzliche Abwehrmaßnahmen erwogen werden.
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Exkursionsnachlese: Mutterkuhhaltung rund um Schlüchtern
30 Mitglieder der IG Odenwälder Fleischrinderhalter besuchten drei mutterkuhhaltende Betriebe im Main-Kinzig-Kreis in Ortsteilen von Schlüchtern. Neben Limousin-, Hereford- und Anguskühen besichtigte die Gruppe auch eine Herde Yaks.
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Was für eine Erkrankung ist die ASP?
Bei der ASP handelt es sich um eine anzeigepflichtige Tierseuche, von der ausschließlich Wild- und Hausschweine betroffen sind. Typische Anzeichen der Afrikanischen Schweinepest ähneln denen der klassischen Schweinepest. Symptome sind u.a. Fieber, Fressunlust, Antriebslosigkeit, Aborte, innere Blutungen und blutunterlaufene äußere Stellen an den Ohren und Flanken.
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Strohqualität beeinflusst Mastitiserkrankung
Durch die Witterungssituation ist allgemein mit deutlich erhöhten Schimmelpilz- und sonstigen Keimbelastungen beim Stroh zu rechnen. Stroh, das als Einstreu für Liegeflächen von Kühen und Kälbern vorgesehen ist, sollte deshalb besonders kritisch ausgewählt werden.
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Weide im Sommer
Bei Tagestemperaturen von über 25 Grad im Schatten beginnt für Kühe auch auf der Weide der Hitzestress.
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Sonnenbrand bei Kühen
Das Ablösen von Hautfetzen bei einzelnen Weidetieren wird umgangssprachlich als Sonnenbrand bezeichnet. Im medizinischen Sinne ist das nicht richtig. Bei Rindern kommt der echte, durch UV-B-Strahlen verursachte, Sonnenbrand nur sehr selten vor.
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Nottötung mit dem Bolzenschussgerät
Im Rahmen des Projekts „Netzwerk Fokus Tierwohl“ wurde an der Universität Kassel, Standort Witzenhausen, ein Seminar zum Umgang mit einem Bolzenschussgerät zur Betäubung und Nottötung von Rindern durchgeführt.
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