Beitragsarchiv
Es wurden 80 Beiträge gefunden:
ASP: Wie Sie sich für den Ernstfall vorbereiten!
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich zunehmend aus. Per 18.01.2021 sind laut Friedrich-Löffler Institut 513 Fälle von ASP bei Wildschweinen in Brandenburg und Sachsen bestätigt worden. Hausschweinebestände sind bislang nicht betroffen. Die bestätigten Fälle sind alle in den bisherigen Restriktionsgebieten.
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Kreuzungsanpaarungen: Gesextes Sperma zahlt sich aus
Das Kernproblem bei der Kälbervermarktung ist und bleibt der geringe Wert von weiblichen Milchvieh-Kälbern, die zur Mast verkauft werden sollen. Die Anpaarung mit Fleischrinderrassen löst dieses Problem nur ansatzweise: Weibliche Kreuzungskälber setzen auch hier weniger gut Fleisch an als männliche Tiere.
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Jetzt auch in Hessen Vogelgrippe in einer privaten Geflügelhaltung nachgewiesen
In Mittel und Osteuropa wurde um den Jahreswechsel 2019/2020 ein überregionales Ausbruchsgeschehen von HPAIV des Subtyps H5N8 in Geflügelbetrieben festgestellt und besteht weiterhin fort.
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Milchvieh: Mit Fleischrinderbesamung zu wertvoll(er)en Kälbern
Ohne Kalbung keine Milchproduktion. Doch in der Regel benötigt ein Milchviehbetrieb nicht alle Kälber zur eigenen Bestandserhaltung. Gleichwohl führen fehlende Aufzuchtplätze oder Standorte, die für eine Jungviehaufzucht ungeeignet sind, auch dazu, dass vielerorts die weibliche Nachzucht verkauft wird.
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Neues EU-Tiergesundheitsrecht
Ab 21. April 2021 soll das neue EU-Tiergesundheitsrecht gelten. Viele der nationalen Gesetze und Verordnungen, welche die Tiergesundheit betreffen werden durch das EU-Tiergesundheitsrecht ersetzt.
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Winterbeweidung lohnt sich
Auch heute noch spielen die Herbst- und Winterweiden eine wesentliche Rolle für die Existenz der Schäfereien - unabhängig davon, ob es sich um Wanderschäfereien handelt oder nicht.
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Wege zur „klimaoptimierten“ Fleischrinderhaltung
Die Landwirtschaft trug 2018 mit 7,4 % zu den jährlichen Gesamttreibhausgasemissionen Deutschlands bei. Der überragende Großteil steht dabei in direktem Zusammenhang mit der Tierhaltung.
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EIP-Agri-Projekt „Tierwohl Milchvieh Hessen“ sucht Testbetriebe
Tierhaltende landwirtschaftliche Betriebe sind seit 2014 zur betrieblichen Eigenkontrolle anhand geeigneter Tierschutzindikatoren verpflichtet (TierSchG § 11 (8). Dafür kann das „Tierwohl-Tool Milchvieh“, eine Excel-Anwendung, die im Projekt „Netzwerk Pilotbetriebe“ entwickelt wurde, genutzt werden.
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