Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beitragsarchiv

Es wurden 152 Beiträge gefunden:

 

Klauenpflege bei Rindern – Warum ist sie so wichtig?

Die Klaue der Kuh ist für die Bewegung auf einem natürlichen Boden ausgelegt – der Weide. In Milchkuhställen wird versucht den Ansprüchen der Klauen bestmöglich gerecht zu werden.

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Schweinehaltung in Hessen: Wie sie zukünftig aussehen könnte

Gießener Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich und Andreas Sandhäger, Direktor des Landesbetriebs Landwirtschaft Hessen, besuchten den Romroder Schweinebetrieb Kornmann

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Unkupierte Schafe halten – Digitalisierung und Technik für die Zukunft

Die Haltung unkupierter Schafe kann mit einigen Herausforderungen einhergehen. Im Rahmen des Projektes Tierwohl-Kompetenzzentrum (TWZ) Schaf werden Lösungsansätze aufgezeigt und der Praxis zur Verfügung gestellt.

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Dem Futtermangel trotzen

Die lange anhaltende Trockenheit führt dazu, dass die Grob­futterreserven sowohl bei Gras- als auch bei Maissilage für die kommende Winterfütterungsperiode und darüber hinaus in hessischen Milchkuhbetrieben knapp werden könnten.

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Die Weidehaltung im Fokus

Zu den ersten Deutschen Weidetagen hatte Anfang Juli das Grünlandzentrum Niedersachsen neben anderen Veranstaltern nach Norddeutschland eingeladen. Das Tagungszelt stand auf einer Kurzrasenweide mit Blick auf die in der Nachbarfläche weidenden Milchkühe. Angela Mögel vom Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen war dabei und berichtet.

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Weide unter extremen Trockenbedingungen

Wie reagieren Weidebetriebe, wenn die Grünlandflächen in Dürreperioden keinen Aufwuchs mehr bieten? Dieser Frage ist Angela Mögel, LLH Griesheim nachgegangen.

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Frischerntiges Getreide nicht sofort verfüttern!

Erntefrisches Getreide muss vor dem Verfüttern erst etwas gelagert werden, um Fütterungsrisiken auszuschließen.

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Komfort beim Abkalben nicht vergessen

Die Abkalbebox fristet leider oft ein Schattendasein, wenn es um die Gestaltung der Haltungsbereiche geht. Doch Kühe brauchen wie in der Natur um die Geburt herum Rückzugsmöglichkeiten, aber gleichzeitig auch (Sicht-)Kontakt zur ihren Gefährtinnen, letzteres besonders Färsen.

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