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Beitragsarchiv
Es wurden 152 Beiträge gefunden:
hr-Sendung: Wie viel Wolf verträgt Hessen?
Wölfe beschäftigen die Menschheit seit Jahrhunderten. Waren sie lange Zeit nur in Märchen und Mythen zuhause, hielten Ende der neunziger Jahre wieder erste Exemplare Einzug in den deutschen Naturraum.
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Kreuzungsanpaarungen: Gesextes Sperma zahlt sich aus
Das Kernproblem bei der Kälbervermarktung ist und bleibt der geringe Wert von weiblichen Milchvieh-Kälbern, die zur Mast verkauft werden sollen. Die Anpaarung mit Fleischrinderrassen löst dieses Problem nur ansatzweise: Weibliche Kreuzungskälber setzen auch hier weniger gut Fleisch an als männliche Tiere.
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Milchvieh: Mit Fleischrinderbesamung zu wertvoll(er)en Kälbern
Ohne Kalbung keine Milchproduktion. Doch in der Regel benötigt ein Milchviehbetrieb nicht alle Kälber zur eigenen Bestandserhaltung. Gleichwohl führen fehlende Aufzuchtplätze oder Standorte, die für eine Jungviehaufzucht ungeeignet sind, auch dazu, dass vielerorts die weibliche Nachzucht verkauft wird.
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Winterbeweidung lohnt sich
Auch heute noch spielen die Herbst- und Winterweiden eine wesentliche Rolle für die Existenz der Schäfereien - unabhängig davon, ob es sich um Wanderschäfereien handelt oder nicht.
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Wege zur „klimaoptimierten“ Fleischrinderhaltung
Die Landwirtschaft trug, nach vorläufigen Daten für das Jahr 2022, mit einem Anteil von 7,4 % zu den jährlichen Gesamttreibhausgasemissionen Deutschlands bei.
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Legehennen: Grundlagen einer verlängerten Legepersistenz
Bis vor einigen Jahren war es noch Ziel, Legehennen für ein Legejahr einzuplanen. Bestenfalls so, dass zu Weihnachten und zu Ostern viele Eier der Gewichtsklasse M und L mit einer stabilen Schale zur Verfügung stehen.
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Botulismus bei Rindern vorbeugen
Botulismus ist eine Vergiftung. Sie wird durch Aufnahme der giftigen Stoffwechselprodukte (Toxine) des Bakteriums Clostridium botulinum verursacht.
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Laktierende Milchkühe - Kationen-Anionen-Bilanz im Fokus
Im Rahmen der gentechnikfreien Fütterung von Milchkühen wird bei der Proteinergänzung überwiegend auf den Einsatz von Rapsprodukten zurückgegriffen. In diesem Zusammenhang wird die Fragestellung zur Beurteilung der Kationen-Anionen-Bilanz - Dietary Cation-Anion Balance (DCAB) - im Bereich der Fütterung laktierender Kühe aufgeworfen.
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