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Beiträge mit Tag ‘Dauergrünland’
Beitragsarchiv
Es wurden 22 Beiträge gefunden:
Heute an morgen denken - Günstige Bedingungen für die Grünlandnachsaat nutzen!
Im Grünland ist der Spätsommer häufig ein guter Zeitpunkt, um müde Grünlandnarben munter zu säen!
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Öko-Regelung 4: Grünlandextensivierung – auch mit Düngung?
Mit der neuen GAP 2023 bieten sich für viehhaltende Betriebe im Dauergrünland neue Möglichkeiten. Durch die Beantragung der Öko-Regelung 4 können Betriebe ihre Grünlandflächen reduziert düngen und dafür eine Ausgleichszahlung erhalten.
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Reifeprüfung im Grünland für die Produktion hochwertiger Silagen
Die Erzeugung hochwertiger Grassilagen beeinflusst maßgeblich die Milchleistung aus dem Grobfutter und die Gesundheit der Milchkühe. Dabei bildet der erste Schnitt im Dauergrünland den höchsten Trockenmasseertrag mit der oft besten Energie- und Eiweißdichte im Jahresverlauf.
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Wirtschaftsgrünland im Klimawandel
In Hessen, wie in ganz Deutschland, zeichnen sich messbare Klimatrends, verursacht durch den Klimawandel, ab. Für das Grünland dabei von besonderer Bedeutung sind vor allem die veränderte Niederschlagsverteilung, steigende Jahresdurchschnittstemperaturen, sowie Witterungsextreme wie langanhaltende Trockenheitsperioden im Frühjahr und Sommer und Starkregenereignisse.
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Mit Spitzwegerich den Herausforderungen des Klimawandels begegnen?
Der mit dem Klimawandel einhergehende Temperaturanstieg sowie die Abnahme der Sommer- und Zunahme der Winterniederschläge stellt Grünlandbetriebe vor die Herausforderung, Anpassungsstrategien zur Steigerung der Ertragsstabilität zu suchen. Eine Strategie besteht darin, das Potential zu nutzen, das die Artenvielfalt (Biodiversität) bietet.
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Dauergrünland: Düngeregime und Rotklee
Auswirkungen des Düngeregimes auf den Pflanzenbestand im Dauergrünland und Erhöhung der Ernteelastizität durch Rotkleenachsaaten
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Biodiversität im Grünland fördern und erhalten
Dauergrünland macht in Hessen etwa 37 % der landwirtschaftlich genutzten Fläche aus. Neben Wald ist Grünland damit eine der wichtigsten Flächennutzungen in den Mittelgebirgslagen. Zum Dauergrünland zählen Wiesen und Mähweiden, Weiden, Hutungen und Streuwiesen sowie aus der Erzeugung genommenes Dauergrünland mit Beihilfe-/Prämienanspruch. Wiesen und Weiden sind dabei die häufigsten Nutzungsformen.
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Wildtierschutz bei der Grünlandmahd
Die Schonung von Wildtieren ist ein wichtiger Aspekt, den es u.a. bei der Mahd von Grünlandflächen zu beachten gilt. Neben Rehkitzen, die sich bei drohender Gefahr ducken und bewegungslos verharren, sind auch bodenbrütende Vögel sowie andere Tierarten wie Igel, Fuchs und Feldhase gefährdet.
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