Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beitragsarchiv

Es wurden 10 Beiträge gefunden:

 

Bei Stroh und Mist auf Ungrasbesatz achten

Auf vielen Getreideflächen können auch in diesem Jahr wieder Windhalm, Ackerfuchsschwanz, Trespen, aber auch regional Weidelgräser beobachtet werden, die nicht sicher bekämpft wurden.

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Lagerung von Wirtschaftsdüngern

Erstmals mit der Novellierung dieser Düngeverordnung werden konkrete Vorschriften zur Lagerung der Wirtschaftsdünger und Gärrückstände gegeben. Im § 12 der Düngeverordnung werden hierzu einige Anmerkungen vorgenommen.

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Organische Düngemittel: Zählt nur der Nährstoffgehalt?

Angesichts der Preissteigerungen auf dem Düngemittelmarkt werden organische Düngemittel zunehmend interessant. Im Gegensatz zu Mineraldüngern kann der Nährstoffgehalt von Gülle, Gärrest oder Stallmist stark schwanken und die Nährstoffverfügbarkeit ist schwieriger einzu­schätzen.

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Wirtschaftsdünger richtig anrechnen!

Die Düngeverordnung beschreibt an unterschiedlichen Stellen, wie die Düngewirkung angerechnet werden soll.

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Flüssige Wirtschaftsdünger: Ausbringungstechniken, -Kosten und Wirtschaftlichkeit

Die Richtlinie 2001/81/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2001 über nationale Emissionshöchstmengen für bestimmte Luftschadstoffe legt nationale Emissionshöchstmengen fest, die seit 2010 einzuhalten sind. Dies betrifft auch das klimawirksame Gas Ammoniak (NH3), an dessen Entstehung die Landwirtschaft mit einem Anteil von rund 90 % beteiligt.

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Klimaschutz in der modernen Tierhaltung: Ammoniakemissionen bereits im Stall reduzieren

Ammoniakemissionen (NH3) aus der Tierhaltung, im Besonderen aus der Rinderhaltung, stellen einen großen Anteil an den durch die Landwirtschaft emittierten schädlichen Klimagasen dar.

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