Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beitragsarchiv

Es wurden 150 Beiträge gefunden:

 

Kleegras und Luzerne als Proteinergänzung für Milchkühe

Grasprodukte spielen in der Verfütterung an Kühe nach wie vor eine große Rolle. Hier rücken, vor allem unter dem Gesichtspunkt der Verbesserung der Eiweißversorgung und -qualität, Grobfutter wie Luzerne oder Kleegras in den Vordergrund.

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Feuchtgetreide fachgerecht konservieren

Anhaltende Niederschläge verzögern häufig die Getreideernte und machen so dem Vorsatz, das Getreide zum optimalen Erntezeitpunkt möglichst schnell lagerstabil zu machen, einen Strich durch die Rechnung. Dies geht einerseits zu Lasten des Futterwertes, andererseits erhalten Mikroorganismen, vor allem Mykotoxinbildende Feldpilze, günstige Wachstumsbedingungen.

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Eutergesundheit beeinflusst die Milchqualität

Der Gehalt an somatischen Zellen (Körperzellen) ist nicht nur ein wichtiger Indikator für die Eutergesundheit der Tiere, sondern auch für die Verarbeitungs- und die Lagerfähigkeit der Milch.

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Keimgehalt und Milchqualität

Keime sind Kleinstlebewesen wie Bakterien, Hefen und Schimmelpilze. Milch aus gesunden Eutern ist keimfrei und wird erst beim Melken und der weiteren Behandlung mit Keimen verunreinigt.

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Elektronische Kennzeichnung von Schafen und Ziegen

Die Auswahl der von der EU zugelassenen Kennzeichnungsmedien ist groß: so sind mehr als 80 verschiedene Marken-, Bolus- und Injektatmodelle durch die EU genehmigt worden

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Weidebasierte Milchproduktion – ein Zukunftskonzept in Grünlandregionen?

Die Vollweide mit ganztägigem Weidegang der melkenden Kühe ist in Grünlandregionen ein sinnvolles und wirtschaftliches Konzept. Das zeigen Betriebe mit einem hohen Anteil an Dauergrünland in Mittel- und Hochgebirgslagen in der Schweiz, in Österreich und in Deutschland.

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