Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beitragsarchiv

Es wurden 150 Beiträge gefunden:

 

EIP-Agri „Tierwohl Milchvieh Hessen“: Eigenbestandskontrolle gut und schnell umsetzen

Im Rahmen einer Abschlussveranstaltung stellten die Projektpartner des Ingenieurbüros für Ökologie und Landwirtschaft (IfÖL) und des Landesbetriebs Landwirtschaft Hessen (LLH) im Landwirtschaftszentrum Eichhof die Ergebnisse des EIP-Agri-Projektes „Tierwohl Milchvieh Hessen“ vor.

>> Weiter
 

Blauzungenkrankheit erreicht Hessen

Tierseuche bei Rind im Vogelsbergkreis nachgewiesen – Hessen verliert Freiheitsstatus – Folgen für Tierhalter durch Handelseinschränkungen

>> Weiter
 

Neues Fachvideo des TWZ Schaf zur Gesundheitskontrolle beim Schaflamm

Unkupierte Schafe halten – Umgang mit neugeborenen Lämmern

>> Weiter
 

Grünland – Ausbreitung der Distel verhindern

Disteln können sich auf Weiden zu einem Problem entwickeln, da sie in allen Vegetationsstadien von den Weidetieren gemieden (Ausnahme: Kohldistel) werden.

>> Weiter
 

Fütterung von Stroh - auf was ist dieses Jahr besonders zu achten?

Aufgrund der bisher sehr feuchten Witterung weisen viele Getreidebestände derzeit einen merklichen Besatz mit pilzlichen Krankheitserregern auf. Das betrifft grundsätzlich alle Getreidearten.

>> Weiter
 

Ein weiteres Fachvideo des TWZ Schaf ist online

Unkupierte Schafe halten – Gesundheitskontrolle & Handling

>> Weiter
 

Einblicke in die Milchkuh- und Kälberhaltung Schwedens

Oft heißt es, die nordischen Länder seien in vielerlei Hinsicht weiter als Deutschland. Aber ist dies auch in der Milchkuhhaltung der Fall? Die Arbeitsgruppe des "Gesamtbetrieblichen Haltungskonzeptes – Kälber und Jungviehhaltung“ hat sich Anfang Mai auf den Weg in den Norden gemacht und die Kälberhaltung in Schweden genauer angeschaut.

>> Weiter
 

Gefahr der Blauzungenkrankheit mit Impfung gegen BTV-3 begegnen

Die für Menschen ungefährliche Tierseuche ‚Blauzungenkrankheit‘ (BTV) ist seit letztem Jahr mit dem Serotyp 3 (BTV-3) in verschiedenen Schaf- und Rinderbeständen nachgewiesen worden. Empfänglich für die Tierseuche sind alle Wiederkäuer, wie Rinder, Schafe, Ziegen und Wildwiederkäuer aber auch Kameliden.

>> Weiter