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Beitragsarchiv
Es wurden 18 Beiträge gefunden:
Hinweise zur Verfütterung von Auswuchsgetreide
Durch die hohen Niederschläge im Juli und August konnte so mancher Schlag nicht mehr rechtzeitig geerntet werden. Oft ist hier Auswuchs schon sichtbar. Dabei haben enzymatische Prozesse den Keimvorgang aktiviert, Stärke wird zu Zucker umgewandelt und das oxidationsempfindliche Vitamin E wird teilweise zerstört.
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Rationsgestaltung mit Stroh
Aktuell findet die Ernte der Wintergerste in Südhessen statt. Bedingt durch die trockene Abreife hat das Stroh bisher eine hervorragende Qualität ohne Verfärbungen. Wird das Grobfutter in den Wintermonaten knapp, sollte jetzt über den Einsatz von Futterstroh nachgedacht werden.
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Winterfuttervorräte in aktueller Dürreperiode bedenken
Mit Blick auf die Wetterlage sollten die Futtervorräte für den kommenden Winter kritisch überprüft werden. Der Mais ist vielerorts sehr spät ausgesät worden.
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Dem Futtermangel trotzen
Die lange anhaltende Trockenheit führt dazu, dass die Grobfutterreserven sowohl bei Gras- als auch bei Maissilage für die kommende Winterfütterungsperiode und darüber hinaus in hessischen Milchkuhbetrieben knapp werden könnten.
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Frischerntiges Getreide nicht sofort verfüttern!
Erntefrisches Getreide muss vor dem Verfüttern erst etwas gelagert werden, um Fütterungsrisiken auszuschließen.
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Gute Grassilage – so kann sie gelingen
Gute Silagequalitäten bilden die Grundlage für gesunde Tiere und eine hohe Leistung. Hierbei kommt es nicht nur auf die passenden Inhaltsstoffe, sondern vor allem auch auf eine hygienisch einwandfreie Silage an und das bis hin zur Futteraufnahme durch die Tiere am Trog.
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