Diese Website verwendet Cookies, damit wir Ihnen die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in Ihrem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von Ihnen, wenn Sie auf unsere Website zurückkehren, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für Sie am interessantesten und nützlichsten sind.
Beitragsarchiv
Es wurden 22 Beiträge gefunden:
Laktierende Milchkühe - Kationen-Anionen-Bilanz im Fokus
Im Rahmen der gentechnikfreien Fütterung von Milchkühen wird bei der Proteinergänzung überwiegend auf den Einsatz von Rapsprodukten zurückgegriffen. In diesem Zusammenhang wird die Fragestellung zur Beurteilung der Kationen-Anionen-Bilanz - Dietary Cation-Anion Balance (DCAB) - im Bereich der Fütterung laktierender Kühe aufgeworfen.
>> Weiter
Grundfutterkonservierung für die Milchproduktion
Systemvergleich - Fahrsiloanlage oder Ballenwickelsilage?
>> Weiter
Getreideganzpflanzensilage (GPS) für Milchkühe - jetzt planen
Nach 2018 hat auch das zu trockene Jahr 2019 in vielen Betrieben Lücken in der Futterversorgung hinterlassen. Dazu kommen in einigen Regionen nachhaltige Schäden in den Grünlandbeständen, die durch Nachsaaten entsprechend repariert werden müssen.
>> Weiter
Fleischrinder: Rohfasergehalt beeinflusst Pansenphysiologie von Mutterkühen
Prof. Dr. Heiko Scholz (Hochschule Anhalt) referierte im Arbeitskreis Mutterkuhhaltung Fulda Ende Januar über Fütterungsversuche mit Mutterkühen.
>> Weiter
Kleegras und Luzerne als Proteinergänzung für Milchkühe
Grasprodukte spielen in der Verfütterung an Kühe nach wie vor eine große Rolle. Hier rücken, vor allem unter dem Gesichtspunkt der Verbesserung der Eiweißversorgung und -qualität, Grobfutter wie Luzerne oder Kleegras in den Vordergrund.
>> Weiter
Feuchtgetreide fachgerecht konservieren
Anhaltende Niederschläge verzögern häufig die Getreideernte und machen so dem Vorsatz, das Getreide zum optimalen Erntezeitpunkt möglichst schnell lagerstabil zu machen, einen Strich durch die Rechnung.
Dies geht einerseits zu Lasten des Futterwertes, andererseits erhalten Mikroorganismen, vor allem Mykotoxinbildende Feldpilze, günstige Wachstumsbedingungen.
>> Weiter