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Beitragsarchiv
Es wurden 24 Beiträge gefunden:
Grassilagequalitäten in Hessen: Deutlich besser als im Vorjahr, aber nicht ohne Schwächen
Die überwiegende Anzahl der hessischen Grassilagen des 1. und 2. Schnitt sind untersucht und werden zum Teil schon gefüttert. Für jeden Milchviehbetrieb ist es spannend und wichtig zu wissen, wie hoch der Futterwert der selbst erzeugten Grassilagen ist.
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Dem Futtermangel trotzen
Die lange anhaltende Trockenheit führt dazu, dass die Grobfutterreserven sowohl bei Gras- als auch bei Maissilage für die kommende Winterfütterungsperiode und darüber hinaus in hessischen Milchkuhbetrieben knapp werden könnten.
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Frischerntiges Getreide nicht sofort verfüttern!
Erntefrisches Getreide muss vor dem Verfüttern erst etwas gelagert werden, um Fütterungsrisiken auszuschließen.
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Gute Grassilage – so kann sie gelingen
Gute Silagequalitäten bilden die Grundlage für gesunde Tiere und eine hohe Leistung. Hierbei kommt es nicht nur auf die passenden Inhaltsstoffe, sondern vor allem auch auf eine hygienisch einwandfreie Silage an und das bis hin zur Futteraufnahme durch die Tiere am Trog.
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Maissilage-Qualitäten in 2021 sehr durchwachsen
Maissilage ist ein wichtiger Bestandteil in Futterrationen für Rinder. Auf etwa 58.800 ha wurde in 2021 Mais angebaut. Die Erträge in Hessen lagen mit 548 dt/ha um 23 % höher als in 2020 und über dem langjährigen Mittelwert (Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden 2022). Um Rinder leistungsgerecht und wirtschaftlich füttern zu können, müssen Kenntnisse über den Futterwert der eingesetzten Grundfuttermittel vorliegen.
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Futterkosten im Verhältnis zum Milchpreis
In den meisten Milchviehbetrieben wird aktuell eine Ration mit festen Anteilen an Maissilage und erstem Schnitt des vergangenen Jahres gefüttert. Was die Analyseergebnisse bereits angedeutet haben, zeigt sich nun auch im Trog. Die Silagen „melken schlecht“.
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