Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beiträge mit Tag ‘Aktuelles’

Beitragsarchiv

Es wurden 1048 Beiträge gefunden:

 

Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung 2020

Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung 2020 sind vom Hessischen Statistischen Landesamt (HSL) veröffentlicht worden. Wie in den Vorjahren setzt sich der Trend zu weniger und größeren Betrieben fort. Wirtschafteten noch im Jahr 2016 16.259 Betriebe, so waren es im Jahr 2020 nur noch 15.128 Betriebe, ein Rückgang um über 7 %.

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Tag der (grünen) Klimaanlage

Heute, am 03. Juli, wird in den USA der Tag der Klimaanlage "gefeiert". Für uns von der Hessischen Gartenakademie ein guter Anlass, um Werbung für die multifunktionalen, preiswerten und umweltfreundlichen grünen Klimaanlagen zu machen.

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Strohbau: Land-, Forst- und Bauwirtschaft Hand in Hand für die Zukunft

Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind in aller Munde. Fast drohend werden diese Themen auf den persönlichen Verzicht oder auf eine steigende CO2-Abgabe reduziert. Doch Klimaschutz ist viel mehr! Ein ganz besonderes Potential liegt im Bauen.

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EIP Projekt „SorgEnloS“ – Kornsorghum für Hessen

Projekt zur Etablierung neuer, lokal-adaptierter Körnerhirsesorten für die Kornnutzung

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Projekt NEffMais – den Maisanbau nachhaltiger gestalten

Gemeinsames Projekt der Universitäten Kiel und Göttingen sowie des Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen will Stickstoffmanagement bei Mais optimieren

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Projekt: Wasserrückhalt im Boden durch regenerative Ackerbaumaßnahmen steigern?

Der Klimawandel stellt für die hessische Landwirtschaft eine ernstzunehmende Heraus­forderung dar, wie die letzten Jahre eindrücklich gezeigt haben.

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Nmin Untersuchung vor Winterraps in den mit Nitrat belasteten Gebieten

Im Herbst dürfen in mit Nitrat belasteten Gebieten keine Düngemittel mit einem wesentlichen Gehalt an Stickstoff zu Winterraps, Wintergerste und Zwischenfrüchten ohne Futternutzung aufgebracht werden (§ 13a Absatz 2 Nr. 5 DüV). Dies gilt im Fall von Winterraps nicht, wenn durch eine repräsentative Bodenprobe auf dem jeweiligen Schlag oder der jeweiligen Bewirtschaftungseinheit nachgewiesen wird, dass die im Boden verfügbare Stickstoffmenge 45 Kilogramm Stickstoff je Hektar nicht überschreitet.

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