Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beiträge mit Tag ‘Presse’

Beitragsarchiv

Es wurden 184 Beiträge gefunden:

 

Fördermittelsprechstunde der hess. Regionalbeauftragten am 09. Mai: Schwerpunkt Nahmobilität

Mobilität ist auf dem Land Voraussetzung, um am beruflichen und gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Gut ausgebaute und barrierefreie Rad- und Fußwege stärken integrierte Mobilitätskonzepte.

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Eine Landwirtin als LandHeldin 2022

„In unserer Beratung treffen wir immer wieder auf Landwirtinnen, die so Tolles leisten, dass sie als LandHeldin 2022 ausgezeichnet werden könnten“, so Sigrun Krauch, die das Fachgebiet „Erwerbskombinationen“ beim Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) leitet.

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Gülle ist besser als ihr Geruch

Richtiger Umgang mit Wirtschaftsdüngern reduziert Gerüche und klimaschädliche Emissionen

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Spätreife Weizensorten als ein Puzzleteil des Feldhamsterschutzes

Friedberg. Der Feldhamster ist vom Aussterben bedroht. Von ursprünglich 59 hessischen Feldhamsterpopulationen um die Jahrtausendwende sind aktuell nur noch 11 besetzt. Mit verschiedenen ackerbaulichen Maßnahmen soll dem fortschreitenden Rückgang entgegengewirkt werden. Ein zielführender Baustein könnte der Anbau spätreifer Getreidesorten in Nachweisgebieten der Feldhamster sein.

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Optimistisch in die Zukunft blicken

Erster hessischer Online-Gemüsebautag fand statt.

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Rebhuhnschutz in Waldeck-Frankenberg erobert zunehmend Fläche

Beteiligung für weitere Flächen in der Feldflur gesucht

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Das Tierwohl-Kompetenzzentrum Schaf nimmt seine Arbeit auf

Ziel des dreijährigen Vorhabens ist es, eine Bündelung von Kompetenzen für Tiergesundheit und Tierwohl beim Schaf zu erzielen und Haltungs- sowie Zuchtempfehlungen für schafhaltende Betriebe zu entwickeln. Dies geschieht unter besonderer Berücksichtigung der Selektion auf Kurzschwänzigkeit bzw. der optimierten Haltung langschwänziger Schafrassen.

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Lohnt sich der Dinkelanbau? Eine ökonomische Analyse

Dinkel ist im konventionellen Anbau bis dato ein Nischenprodukt, wird jedoch mehr und mehr auf größerer Fläche angebaut. Denn die Nachfrage nach dem Verwandten des Weizens steigt: Stellten die deutschen Mühlen dem Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BLZ) zufolge im Jahr 2015/16 noch etwa 90.000 t Mahlerzeugnisse aus Dinkel her, waren es im Wirtschaftsjahr 2018/19 mit ca. 171.000 t fast doppelt so viel.

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