Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beitragsarchiv

Es wurden 79 Beiträge gefunden:

 

Preisverfall am Kälbermarkt - Ursachen und Hintergründe

„Was kostet ein Kalb?“ Diese Frage stellte ein öffentlich-rechtlicher Rundfunksender Passanten in einer städtischen Fußgängerzone. Die Antworten lauteten nach kurzer Überlegung u.a. „500 Euro, 300 Euro, 250 Euro“ - ein junger Mann taxierte den Kälberpreis sogar auf stolze 5.000 Euro.

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Gärgashauben niemals anstechen oder das Gas ablassen

Eine sehr gut verschlossene Silomiete kann in den ersten zwei Wochen des Silierprozesses ein deutliches Aufblähen der Folie zeigen.

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Pro und Contra: Beweidung mit Trockenstehern

Viele Betriebe wägen ab, ob die Beweidung mit trockenstehenden Kühen eine sinnvolle Maßnahme ist.

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Trockensteherfütterung – Für einen gesunden Start in die Laktation

„Ich bin überzeugt, dass die Zeit, die ich in Fütterung, Haltung und Pflege bei den Trockenstehern investiere, sich zurückzahlt. Aber es muss arbeitswirtschaftlich händelbar bleiben“

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Kreuzungsanpaarungen: Gesextes Sperma zahlt sich aus

Das Kernproblem bei der Kälbervermarktung ist und bleibt der geringe Wert von weiblichen Milchvieh-Kälbern, die zur Mast verkauft werden sollen. Die Anpaarung mit Fleischrinderrassen löst dieses Problem nur ansatzweise: Weibliche Kreuzungskälber setzen auch hier weniger gut Fleisch an als männliche Tiere.

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Milchvieh: Mit Fleischrinderbesamung zu wertvoll(er)en Kälbern

Ohne Kalbung keine Milchproduktion. Doch in der Regel benötigt ein Milchviehbetrieb nicht alle Kälber zur eigenen Bestandserhaltung. Gleichwohl führen fehlende Aufzuchtplätze oder Standorte, die für eine Jungviehaufzucht ungeeignet sind, auch dazu, dass vielerorts die weibliche Nachzucht verkauft wird.

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Wege zur „klimaoptimierten“ Fleischrinderhaltung

Die Landwirtschaft trug, nach vorläufigen Daten für das Jahr 2022, mit einem Anteil von 7,4 % zu den jährlichen Gesamttreibhausgasemissionen Deutschlands bei.

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Botulismus bei Rindern vorbeugen

Botulismus ist eine Vergiftung. Sie wird durch Aufnahme der giftigen Stoffwechselprodukte (Toxine) des Bakteriums Clostridium botulinum verursacht.

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