Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beitragsarchiv

Es wurden 39 Beiträge gefunden:

 

Jetzt Lagerbestände im Kühlhaus kontrollieren

Lagerbestände, die jetzt im März noch im Kühlhaus auf den Absatz warten, bedürfen einer regelmäßigen Kontrolle. Bei den langzeitgelagerten Arten, wie Kohl, Möhren, Sellerie u. a. besteht ein guter Nährboden für mikrobiologische Erreger, die Auslöser parasitärer Erkrankungen (Lagerfäulen) sind.

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Nachlese: Nicht-chemische Maiszünslerbekämpfung

Welche Alternativen gibt es zum chemischen Pflanzenschutz? Zu dieser Frage organisierten der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) und die Ökomodell-Region Süd am 12. Oktober eine Veranstaltung in Michelstadt-Rehbach.

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Test: Boden mittels Gamma-Strahlung kartieren

Eine teilflächenspezifische Bewirtschaftung setzt zahlreiche Informationen zu den räumlichen Variati­onen der Bodeneigenschaften und Nährstoffgehalte voraus. Bodenscanner können bei der Ermittlung dieser Werte helfen. Der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen hat ein Gerät untersucht, das die na­türliche Gamma-Strahlung des Bodens misst.

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Drohneneinsatz in der Landwirtschaft ermöglicht neue Perspektiven

Studierende der Fachschule Petersberg legten den Drohnenführerschein ab und absolvierten ihre ersten Flüge.

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Feldvorführung des LLH: Die Vielfalt der Striegel

Durch das steigende Interesse an mechanischen Beikraut-Managementsystemen, auch bei konventionellen Landwirten, organisierte die Pflanzenbauberatung des LLH eine praktische Vorführung aktueller Striegeltechnik.

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Automatisches Melken am Eichhof – ein moderner Arbeitsplatz für Mensch und Kuh

Automatisierung und Digitalisierung – zwei Schlagworte, die für eine zukunftsfähige Landwirtschaft mit wachsenden Betrieben, die eine hohe Arbeitsproduktivität erreichen müssen und gleichzeitig ein hohes Maß an Tierwohl erreichen wollen, an Bedeutung gewinnen. Dadurch wird auch die Ausbildung von jungen Landwirtinnen und Landwirten und die Weiterbildung von Interessierten in diesem Bereich immer wichtiger.

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Flüssige Wirtschaftsdünger: Ausbringungstechniken, -Kosten und Wirtschaftlichkeit

Die Richtlinie 2001/81/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2001 über nationale Emissionshöchstmengen für bestimmte Luftschadstoffe legt nationale Emissionshöchstmengen fest, die seit 2010 einzuhalten sind. Dies betrifft auch das klimawirksame Gas Ammoniak (NH3), an dessen Entstehung die Landwirtschaft mit einem Anteil von rund 90 % beteiligt.

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Lohnt eine Gülle-Kleinanlage? Voraussetzungen und Fördermöglichkeiten

Gülle-Kleinanlagen sind Biogasanlagen, bei denen das Gärsubstrat für die EEG-Vergütung zu mindestens 80 % aus Wirtschaftsdüngern bestehen muss und die installierte Anlagenleistung begrenzt ist.

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