Diese Website verwendet Cookies, damit wir Ihnen die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in Ihrem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von Ihnen, wenn Sie auf unsere Website zurückkehren, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für Sie am interessantesten und nützlichsten sind.
Autor Archiv
Beitragsarchiv
Es wurden 76 Beiträge gefunden:
62. Bezirkstierschau in Bad Vilbel
In Bad Vilbel wurde wieder die Marktzeit eingeläutet. Im Zuge dieses traditionsreichen Volksfestes fand am Dienstag den 22.08.2017 die 62. Bezirkstierschau statt.
>> Weiter
Selbstfahrende Futtermischwagen nun zulassungsfrei und KFZ-steuerfrei
Nach einer Entscheidung des Bundesrates am 07.07.2017 fallen selbstfahrende Futtermischwagen künftig unter "selbstfahrende Arbeitsmaschinen" und sind somit zulassungsfrei und auch nicht mehr kraftfahrtsteuerpflichtig. Allerdings dürfen diese Fahrzeuge eine bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h nicht überschreiten.
>> Weiter
Hessische Landesfachgruppe Pilzbau (HLP)
Die Hessische Landesfachgruppe Pilzbau ist ein Verein und wurde 1994 in Hessen zur Förderung der Pilzproduktion gegründet. Er zählt heute über 100 Mitglieder aus 12 europäischen Ländern. Zu den Mitgliedern zählen:Pilzproduzenten
Substratproduzenten
Brutproduzenten
Firmen mit Pilzbedarf und -technik
Pilzbauberater und
PilzwissenschaftlerDie HLP organisiert:Fachtagungen
weltweite Fachexkursionen
die Informationsplattform Geschlossene Benutzergruppe (GBG)HLP - Geschäftsstelle
Potsdamer Str. 1
D-55294 Bodenheim
+49 172 9816999
>> Weiter
LLH-Zelt als Ausgangspunkt für viele Aktivitäten
Das Ausstellungszelt des LLH auf den Öko-Feltagen diente verschiedenen Verbänden und Institutionen als Ausgangs- und Treffpunkt für zahlreiche Veranstaltungen, Rundgänge und Vorträge.
>> Weiter
Öko-Feldtage 2017 – LLH mit dem Beratungsteam Ökolandbau aktiv vor Ort
Grebenstein-Frankenhausen. Auf der hessischen Staatsdomäne Frankenhausen wurden die bundesweit ersten Öko-Feldtage ausgerichtet. Der LLH unterstützte die Veranstaltung mit seinen Beratungsteam Ökolandbau und vielen anderen Fachbereichen.
>> Weiter
Fruchtfolgeproblematik
Nach längerer Frühjahrstrockenheit kann der mikrobielle Abbau von Herbiziden verzögert werden und besonders bei reduzierter Bodenbearbeitung zu Schäden in der Folgekultur Winterraps führen.
>> Weiter
Düngung
Allgemeine Hinweise zur N-Düngung von Sommergerste (Brau- und Futtergerste)
Sollwert inkl. Nmin
Futtergerste
110
Braugerste
90
Die N-Düngung hängt entscheidend vom Produktionsziel ab: Braugerste wird deutlich niedriger gedüngt als Futtergerste. Für beide Nutzungsrichtungen gelten daher unterschiedliche Sollwerte für die Startdüngung. Generell hat sich bei Sommerungen die Startgabe vor der Saat bewährt, um bei Trockenheit die N-Verfügbarkeit zu gewährleisten. Empfohlene Startgaben von mehr als 60 kg N/ha können aufgeteilt werden in eine Gabe zur Saat und eine Gabe zum Schossen. Eine Spätdüngung sollte nur bei Futtergerste gegeben werden. Bei normal entwickelten Beständen ist in der Regel eine Spätdüngung in Höhe von 60 kg N/ha bis zum Stadium 37 zu empfehlen.Allgemeine Hinweise zur N-Düngung von HaferSollwert inkl. Nmin
Hafer
100
Eine Spätdüngung in Höhe von 30 bis 40 kg N/ha kann zum Rispenschieben gegeben werden. In dünnen Beständen wird aber dadurch häufig die Neigung zu Zwiewuchs gefördert.Allgemeine Hinweise zur N-Düngung von SommerweizenSollwert für 1. N-Gabe inkl. Nmin Empfohlene N-GabeSchossgabe SpätgabeWeizen, bis 90 dt/ha 130 - 60Eine Spätdüngung in Höhe von 60 kg N/ha sollte nach dem Verwertungszweck und den Qualitätseigenschaften bemessen werden. Sie kann vorgezogen werden, bei verzögerter Stickstoffnachlieferung und Bestandesentwicklung. Der pflanzenverfügbare Stickstoff (Nmin-Wert des LHL Prüfberichtes oder der Referenzfläche) wird von der 1. N-Gabe abgezogen. Startgaben über 60 kg N/ha sollten bei guter Wasserversorgung in eine 1a- und 1b-Gabe geteilt werden.>> Weiter