Hessische Gartenakademie startet zum 1. April neues Projekt

Im Frühjahr 2020 zeigen sich viele Grünlandbestände von den vergangenen Dürren gezeichnet. Hinzukommen Mäuseschäden, die zuletzt teils ein dramatisches Ausmaß angenommen hatten.

Das Ziel im Ackerfutterbau ist es, einen gut entwickelten und stabilen Bestand zu etablieren. So kann ausreichend qualitativ hochwertiges Futter für das Vieh bereitgestellt bzw. Nährstoffe in das Fruchtfolgesystem eingebracht werden.

Der Anbau von Zwischenfrüchten bringt bekanntlich einige pflanzenbauliche und auch ökologische Vorteile mit sich.

Bei der Ausbringung von flüssigen und festen Wirtschaftsdüngern, also z.B. Gülle, Festmist oder Hühnertrockenkot, können je nach Witterung mitunter erhebliche Ammoniakemissionen entstehen. Sowohl aus ökologischen als auch aus ökonomischen Gesichtspunkten sollten diese Emissionen reduziert werden.

Die energetische oder stoffliche Nutzung von Biomasse oder biobasierten Produkten kann sich aus mehrerlei Gesichtspunkten positiv auf die Umwelt auswirken.