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Beiträge mit Tag ‘Marktinformation’
Beitragsarchiv
Es wurden 93 Beiträge gefunden:
Rapspreise im freien Fall
Aus charttechnischer Sicht deuteten zahlreiche Indikatoren bereits in der vergangenen Woche auf einen weiteren Rückgang der Rapspreise hin. Die Unterstützungslinie konnte bei ca. 480 EUR/t auch tatsächlich nicht halten und ebnete den Kursen damit den Weg in Richtung 450 EUR/t.
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Entwicklungen am Leguminosenmarkt
Mit der Ackerbaustrategie 2030 ist eine Diversifizierung der Fruchtfolgen intendiert. Enge weizenlastige Fruchtfolgen sollen um weitere Kulturen ergänzt werden, die zu einer ökologischen Aufwertung der Flächen und zu mehr Klima-Resilienz beitragen. Hier kommen die Leguminosen ins Spiel, deren Anteil an der gesamten Ackerfläche auf 10 % steigen soll.
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Körnermais in der EU knapp
Knappheitssignale, die den Preisen Auftrieb geben könnten, sucht man momentan vergeblich. Eine Ausnahme bildet tatsächlich der Körnermais. Zwar können sich die Maispreise den schwachen Vorgaben vom Weizenmarkt aktuell nicht entziehen. Doch im direkten Vergleich lässt die Preisrelation von 1,05 gegenüber dem Futterweizen auf ein vergleichsweise hohes Preisniveau schließen.
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Schwieriges Umfeld am Weizenmarkt
Zahlreiche Faktoren lasten aktuell wie Blei auf dem Getreidemarkt und dämpfen das Preispotenzial nach oben. Abweichend von den Zahlen des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) geht die EU-Kommission inzwischen von einem Anstieg der Lagerbestände an Weizen aus.
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Rapspreise im Abwärtstrend
Mehr und mehr Canola gelangt aktuell aus Australien auf den hiesigen Kassamarkt. Sehr zum Ärger der Landwirte, denn die Preise geraten zunehmend unter Druck. In dieser Kampagne wurden bereits 402.600 t aus Down Under importiert. Ein deutliches Plus gegenüber dem Vorjahr, in dem zum gleichen Zeitpunkt lediglich 310.500 t australischer Raps auf den Markt gelangten.
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Düngemittel immer günstiger
Die Preise am Düngermarkt tendieren weiter rückläufig. Insbesondere für N-Dünger wurden die Forderungen infolge der fallenden Gaspreise deutlich zurückgenommen. Am wichtigsten europäischen Handelsplatz TTF fielen die Notierungen inzwischen auf ein Niveau von 49,27 Euro je MWh (Stand 21.02.2023).
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Butterpreise im freien Fall
In den Lebensmittelpreisen kommen mehrere Faktoren zum Ausdruck. Zu den größten Kostentreibern zählen typischerweise die Agrarrohstoffkosten und Kosten für Energie. Diese wirken sich entlang der gesamten Wertschöpfungskette aus und haben mit einem gewissen Zeitversatz unmittelbar Auswirkungen auf die Preise der Ernährungsindustrie.
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Marktsituation und -prognose für Leguminosen
Mit der Ackerbaustrategie 2030 wird eine Diversifizierung der Fruchtfolgen angestrebt. Der Anteil von Erbse, Bohne & Co. soll damit auf 10 % steigen, was eine Verdoppelung der Anbauflächen bedeuten würde. Ob dieses anspruchsvolle Ziel erreicht werden kann, hängt maßgeblich von der Wirtschaftlichkeit des Anbaus ab.
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