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Beiträge mit Tag ‘Ölsaaten’
Beitragsarchiv
Es wurden 8 Beiträge gefunden:
Rapspreise im Abwärtstrend
Mehr und mehr Canola gelangt aktuell aus Australien auf den hiesigen Kassamarkt. Sehr zum Ärger der Landwirte, denn die Preise geraten zunehmend unter Druck. In dieser Kampagne wurden bereits 402.600 t aus Down Under importiert. Ein deutliches Plus gegenüber dem Vorjahr, in dem zum gleichen Zeitpunkt lediglich 310.500 t australischer Raps auf den Markt gelangten.
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Rapsmarkt unter Druck
Am Weltmarkt für Ölsaaten wird das Angebot an Raps in dieser Saison 2022/23 wieder deutlich größer ausfallen als in den vergangenen Jahren.
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Preise für Getreide und Ölsaaten in astronomischer Höhe
Die Welt-Getreidemärkte verzeichnen seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine eine beispiellose Preishausse. Dabei sind die Preisschwankungen im Tagesverlauf so stark, dass Landhändler im Minutentakt kalkulieren und Preisnennungen nur noch für kurze Zeit Gültigkeit besitzen.
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Kursverluste vor dem WASDE-Report
In Chicago wird im Januar-Report des USDA eine substanzielle Anhebung der US-Sojabohnenernte erwartet. Unter dem Einfluss der schwachen Vorgaben aus dem Sojakomplex verlieren auch die Rapsnotierungen wieder an Boden.
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Deutscher Weizen im Export kaum konkurrenzfähig
Das Umfeld am Weizenmarkt bleibt vorerst schwierig. Gerste wird am europäischen Markt rege nachgefragt. Der Preissturz beim Palmöl und den übrigen Pflanzenölen belastet den Rapsmarkt.
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Rapspreise mit Ladehemmung
Trotz einer schwachen Rapsernte in Deutschland und einer vergleichsweise knappen Versorgungsbilanz in der EU, gelingt es den Rapspreisen bislang nicht, im Schlepptau der Fundamentaldaten Fahrt aufzunehmen.
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USDA-Bericht zieht Rapsnotierungen nach unten
Der gestrige USDA-Bericht sorgte für Klarheit am Sojamarkt: Die Hitzewelle hat den Beständen in den USA nicht geschadet, es werden 3,3 Mio. t mehr Soja erwartet.
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Ölsaaten: Raps tritt auf der Stelle
Die Rapsnotierungen konnten ihr hohes Niveau der vergangenen Wochen nicht halten. Die erwarteten Soja-Rekordernten in Brasilien und Argentinien setzen den Ölsaatenkomplex unter Druck.
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