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Seit Märzbeginn gibt es Nachtfröste und sonnenreiche Tage mit Temperaturen über Null Grad. Die intensiven Standweideflächen sind ergrünt. Anders als andere Gräser hält das Deutsche Weidelgras keine Winterruhe. Dieses ist auf intensiv geführten Weideflächen bestandsbildend.
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Der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) organisierte Anfang November 2021 in Zusammenarbeit mit dem vom BMEL geförderten Projekt „Netzwerk Fokus Tierwohl“ ein Praxisseminar zum Erlernen der Low Stress Stockmanship-Methode (LSS-Methode).
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Die Anpassung der Tierschutztransportverordnung hat zur Folge, dass Kälber ab dem 01.01.2023 doppelt so alt sein müssen – nämlich 28 Tage –, bevor sie transportiert werden dürfen. Begründet wird die Entscheidung, dass Kälber zu diesem späteren Zeitpunkt einen besseren immunologischen Status aufweisen und so weniger krankheitsanfällig sind, wenn sie in eine neue Umgebung verbracht werden.
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Ähnlich wie im Geflügelbereich nimmt auch in der Schweinehaltung die Heimtierhaltung von Schweinen zu. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich z.B. um Weideschweine mit Direktvermarktung, Eigenversorger, Minischweinehaltung oder den klassischen Streichelzoo auf dem Ferienbauernhof handelt: Für alle Haltungen gelten grundsätzlich die gleichen gesetzlichen Vorgaben und damit Pflichten für die jeweiligen Halterinnen und Halter.
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Ob auf dem Ferienbauernhof, im Streichelzoo oder bei Selbstversorgern - immer mehr Privatpersonen haben ein Interesse an der Heimtierhaltung von Hausschweinen. Vor allem Minischweine sind voll im Trend.
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Wenngleich in diesem Jahr durch die ausgeprägten Niederschläge recht ordentliche Futteraufwüchse zu verzeichnen sind, haben die vergangenen drei, vielerorts zu trockenen, Jahre die Auswirkungen des Klimawandels zunehmend spürbar werden lassen.
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