Bei baulichen und technischen Investitionen müssen wohl überlegte Entscheidungen getroffen werden. Neben der Wirtschaftlichkeit ist auch die Auswahl der optimalen Technik für den Erfolg der Investition von Bedeutung. Die angebotenen technischen Verfahren für die Innen- und Außenwirtschaft sind vielfältig und es ist schwierig, den Überblick zu behalten und eine Auswahl zu treffen.
Das Beratungsteam „Verfahrenstechnik“ ist hinsichtlich der neuesten technischen Entwicklungen immer auf dem aktuellen Stand und steht Ihnen zur Seite, wenn es darum geht, für Ihren Betrieb individuelle Lösungen zu finden.
Das Thema „Energieverbrauch und Energieeffizienz“ gewinnt vor dem Hintergrund der Kostenentwicklung für landwirtschaftliche Betriebe zunehmend an Bedeutung. Doch wer genau sind die Energieverbraucher? Wo liegen Einsparpotenziale und mit welchen Maßnahmen lassen sich konkrete Verbesserungen erreichen?
Das Beratungsteam „Verfahrenstechnik“ analysiert die aktuelle Situation des Energieverbrauches in Ihrem landwirtschaftlichen Betrieb. Wir decken die Schwachstellen bei den einzelnen Produktionsverfahren auf und erarbeiten Verbesserungsvorschläge. Neben der Steigerung der Energieeffizienz werden die Kosten für Energie gesenkt und ein wertvoller Beitrag zur Verbesserung des Klimaschutzes geleistet.
Düngungs- Pflanzenschutz- und Pflegearbeiten der Getreidebestände schließen in diesen Tagen ab. Zeit, sich spätestens jetzt mit der Einlagerung der neuen Ernte auseinanderzusetzen - denn nach wie vor verursachen Vorratsschädlinge wie Kornkäfer, Motten oder Milben in eingelagertem Getreide erhebliche Schäden und Qualitätsverluste.
Moderne Zentrifugalstreuer haben generell eine gute Querverteilung, aber auch unter optimalen Bedingungen schwankt die ausgebrachte Düngermenge um einen Verteilkoeffizienten (VK) von bis zu 15 %.
Das Inkrafttreten des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) am 29.03.2000 sorgte mit seinen Besonderheiten wie Einspeisevorrang, garantierte Vergütungssätze für 20 Jahre dafür, dass die Erzeugung von Biogas rentabel wurde.
Steigende Außentemperaturen führen dazu, dass die Temperaturen in den Getreidelägern stetig ansteigen. Bedeutsame Vorratsschädlinge wie Kornkäfer und Getreidemotten (Dörrobstmotte) werden deshalb verstärkt aktiv und legen Eier in überlagertem Getreide bzw. Getreideresten. Daraus entwickelt sich dann rasch eine neue Generation, die später das frisch eingelagerte Getreide befällt.
Lagerbestände, die jetzt im März noch im Kühlhaus auf den Absatz warten, bedürfen einer regelmäßigen Kontrolle. Bei den langzeitgelagerten Arten, wie Kohl, Möhren, Sellerie u. a. besteht ein guter Nährboden für mikrobiologische Erreger, die Auslöser parasitärer Erkrankungen (Lagerfäulen) sind.
Welche Alternativen gibt es zum chemischen Pflanzenschutz? Zu dieser Frage organisierten der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) und die Ökomodell-Region Süd am 12. Oktober eine Veranstaltung in Michelstadt-Rehbach.
Diese Website verwendet Cookies, damit wir Ihnen die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in Ihrem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von Ihnen, wenn Sie auf unsere Website zurückkehren, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für Sie am interessantesten und nützlichsten sind.
Unbedingt notwendige Cookies
Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir Ihre Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.
Wenn Sie diesen Cookie deaktivieren, können wir die Einstellungen nicht speichern. Dies bedeutet, dass Sie jedes Mal, wenn Sie diese Website besuchen, die Cookies erneut aktivieren oder deaktivieren müssen.