Die Minimierung von Federpicken und Kannibalismus stellt in der Jung- und Legehennenhaltung die größte Herausforderung dar.

An dem Netzwerk „Minimierung des Federpickens bei Mastputen“ nahmen deutschlandweit sechs Putenmastbetriebe teil.

Die Fütterung von Legehennen hat eine elementare Bedeutung. Eine optimale Nährstoffversorgung unterstützt nicht nur das Tier im Wachstum oder Erhalt, sondern nimmt auch Einfluss auf die Merkmale der Eier und reduziert das Risiko für Federpicken und Kannibalismus.

Schon jetzt bereiten sich innovative Betriebe auf die Haltung von Hennen mit intaktem Schnabel vor. Doch nicht nur die Herdenführung von konventionellen Hennen mit intaktem Schnabel ist etwas neues auf dem Betrieb Mardink,

Federpicken und Kannibalismus sind bei Legehennen weltweit bekannte Verhaltensstörungen, die zu Leistungseinbußen und erhöhter Mortalität führen können.