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Beiträge mit Tag ‘Projekte Tier’
Beitragsarchiv
Es wurden 15 Beiträge gefunden:
BeeGuards
Projekttitel
Resilient beekeeping and breeding to safeguard natural genetic resources and pollination servicesInhalt
Das Projekt untersucht Auswirkungen abiotischer Umweltfaktoren auf die Bienengesundheit, zum Beispiel von Klima- und Witterungsbedingungen, oder imkerlicher Betriebsweisen und Varroabehandlung. Ziel ist die Einführung von nachhaltigen Betriebsweisen in der Imkerei, die Entwicklung von innovativen Zuchtstrategien sowie der optimale Einsatz von digitalen Vorhersagewerkzeugen. Dazu wird ein internationaler Feldversuch mit rund 460 Bienenvölkern in 11 Ländern durchgeführt, der vom Bieneninstitut Kirchhain koordiniert wird. Ergänzende Laborversuche untersuchen die Auswirkungen auf die Krankheitsbelastung, das Mikrobiom und die Immunabwehr von Honigbienen und Wildbienen unter den verschiedenen Haltungsweisen. Die Untersuchungen werden durch genomische und ökologische Studien ergänzt.Föderung
EU (Horizon Europe Förderprogramm)Gesamtkoordination
CREA (Nationales Landwirtschaftliches Forschungsinstitut, Italien)Offizielle(r) ProjektpartnerConsiglio per la ricerca in agricoltura e l’analisi – Italien (Coordinator)
Federation international des associations d’apicoltura (Apimondia) - Italien
The agricultural research organsiation of Israel - Israel
ZwarteBij.org VZW - Belgien
Dall’Olio Raffaele – Italien
Consiglio Nazionale delle ricerche – Italien
Centrum Pszczelarskie Pasieka Hodowlana Wilde - Polen
Consultech Technologieberatung GmbH – Deutschland
Danmarks Biavlerforening - Dänemark
Österreichischer Erwerbsimkerbund – Österreich
Ellinikos Georgikos Organismos – Dimitra – Griechenland
Sveuciliste Josipa Jurja Strossmayera u Osijeku – Kroatien
Instytut Ogrodnictwa – Panstwony Instytut Bada – Polen
Kmetijski Institut Slovenije – Slowenien
Länderinstitut für Bienenkunde Hohen-Neuendorf – Deutschland
Nacionalni Institut za Bioloijo – Slowenien
Sveriges Lantbruksuniversitet – Schweden
Universidad Nacional de Comahue – Argentinien
Ss. Cyril and Methodius University in Skopje - Nordmazedonien
Universita ta Malta – Malta
Agricultural University Athens - Griechenland
Universität Graz – Österreich
Universidad del Pais Vasco – Spanien
University of Newcastle upon Tyne - United Kingdom
Melixa SRL – Italien
Universidad de Zaragoza – SpanienProjektverantwortliche/r beim LLH
Dr. Marina MeixnerLaufzeit/Projektstart
1.10. 2024 - 30. 9. 2027Projektseite
https://beeguards.eu/ [postlist style=projekte category="bildung/bieneninstitut-kirchhain/projekte-und-kooperationen" tag="beeguards" title="Projektbeiträge" limit=20 columns=2 recursive=1]
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Vespa velutina
Projekttitel
Regional angepasste Monitoring- und Managementstrategien für die Asiatische Hornisse in Hessen.Inhalt
Die asiatische Hornisse (Vespa velutina L.) ist in Südhessen angekommen. Sie breitet sich rasant nach Norden und Osten aus. Es handelt sich um eine gebietsfremde, invasive Art. Gravierende Auswirkungen auf die Imkerei, die Landwirtschaft und die Biodiversität sind zu befürchten. Derzeit wird versucht, durch eine Zerstörung der Nester die weitere Verbreitung zu verlangsamen. Voraussetzung für eine erfolgreiche Bekämpfung ist es, die Nester zu finden. Das vorliegende Projekt hat sich deshalb die Aufgabe gesetzt, die Tiere besser zu monitoren und das Aufspüren der Nester zu optimieren. Unabhängig von der frühzeitigen Bekämpfung muss davon ausgegangen werden, dass die asiatische Hornisse sich hier etablieren wird. Deswegen sollen Strategien entwickelt werden, wie der Schaden durch V. velutina für die Imkerei, die Landwirtschaft und das Agrarökosystem begrenzt werden kann.Föderung
Kofinanziert von der Europäischen Union und mit Mitteln des Landes Hessens im Rahmen des GAP-Strategieplans 2023 – 2027 (EIP-agri)Gesamtkoordination
Comunis Projektbüro, Binsförther Str. 26, 34326 MorschenOffizielle(r) ProjektpartnerImkerei Glückshonig, Odenwaldstr. 101, 63785 Obernburg
Falkenstein Imkerei, Frankenthalerstr. 8, 68519 Viernheim
Imkerei Weyrauch – Rexroth, Krokusweg 2, 64646 Heppenheim (Bergstraße)
Weingut Kloster Eberbach
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Abteilung Naturschutz, Dezernat N2 – Arten (HLNUG)
Reiner Jahn; Im Obersten Bienenroth 10, 35753 Greifenstein
Andreas Presuhn, Am Damm 2 67122 Altrip
University of Marburg, Faculty of Geography, Department of Environmental Informatics, Deutschhausstrasse 12 (F14 | 00A08), 35032 Marburg, Germany
Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz e.V.(HGON)
Landesverband hessischer Imker (LHI) Erlenstraße 11, 35274 Kirchhain
DLR WO Fachzentrum Bienen und Imkerei, Im Bannen 38, 56727 Mayen, Postfach 1631, 56706 Mayen
Institut für Virologie, Fachbereich Veterinärmedizin (FB10) Justus-Liebig-Universität Giessen Biomedizinisches Forschungszentrum Seltersberg (BFS) Schubertstr. 81, D - 35392 Giessen
Hochschule Geisenheim University, Professur für Phytomedizin im Wein- und Gartenbau Von-Lade-Str.1 D-65366 Geisenheim
dbv network GmbH, deutsches bienenjournal; Wilhelmsaue 37; 10713 BerlinProjektverantwortliche/r beim LLH
Dr. Marina Meixner, Dr. Reinhold SiedeLaufzeit/Projektstart
21.12.2023 - 30.09.2026Weitere Beiträge
16.02.2024: Pressemitteilung des RP Gießen [postlist style=projekte category="bildung/bieneninstitut-kirchhain/projekte-und-kooperationen" tag="Vespa velutina" title="Projektbeiträge" limit=20 columns=2 recursive=1]
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Netzwerk Fokus Tierwohl
Projekttitel
Fortschritte mit Kompetenz und Spezialwissen für eine tierwohlgerechte, umweltschonende und nachhaltige NutztierhaltungInhalt
Das bundesweite Netzwerk Fokus Tierwohl hat das Ziel, den Wissenstransfer zu den Themen Tierwohl unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes in die landwirtschaftliche Praxis zu verbessern. Darüber hinaus hat es die Aufgabe, die Vernetzung zwischen Expert:innen und Landwirt:innen zu fördern. Fachspezifisches Wissen wird gebündelt und freiverfügbar bereitgestellt, ein Erfahrungsaustausch zwischen Praktiker:innen, Wissenschaftler:innen, Berater:innen und anderen Gruppen organisiert und damit die Wissensvernetzung in der Branche ermöglicht und gefördert.Föderung
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördert und ist eingebettet in das Bundesprogramm Nutztierhaltung als wesentlicher Teil der Nutztierstrategie des Bundes. Mit der Projektträgerschaft des Bundesprogramms Nutztierhaltung hat das BMEL die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) beauftragt.Gesamtkoordination
Verband der Landwirtschaftskammern e.V.Offizielle(r) ProjektpartnerBildungs- und Wissenszentrum Boxberg
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
Dienstleistungszentrum ländlicher Raum Eifel
DLG e.V.
FiBL Deutschland e.V.
Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit – Tierschutzberatungsdienst
Landwirtschaftskammer Bremen
Landwirtschaftskammer Hamburg
Landwirtschaftskammer Niedersachsen
Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen
Landwirtschaftskammer Saarland
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen
Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern
Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt
Landwirtschaftliches Zentrum Baden-Württemberg
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen RaumProjektverantwortliche/r beim LLH
Dr. Hans-Joachim HerrmannLaufzeit/Projektstart
01.01.2024 – 31.12.2026Projektseite
[link href="https://fokus-tierwohl.de/de/" title="https://fokus-tierwohl.de" icon="extern"] [postlist style=projekte category="tier/tierwohl-allgemein" tag="Netzwerk Fokus Tierwohl" title="Projektbeiträge" limit=20 columns=2 recursive=1]
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Vitalbiene
Projekttitel
Auswirkungen einer innovativen Bienenhaltung mit reduzierter Varroamilbenbehandlung auf die Leistungsfähigkeit und Vitalität von Honigbienen in der naturnahen ImkereiInhalt
Im Projekt Vitalbiene untersuchen wir die Auswirkungen einer innovativen Haltung auf die Leistungsfähigkeit, Gesundheit und die Vermehrung von Bienenvölkern. Es soll untersucht werden ob ein, im Zuge einer angepassten Völkerführung, erhöhter Parasitenbefall zur Paarungszeit positiv auf die natürliche Selektion der Honigbienen in Hinblick ihrer Anpassung an die Varroamilbe erreicht werden kann. Die Nutzung einer Sommerbehandlung mit biotechnischer Behandlungsmethode soll eine gute Überwinterung des Völker gewährleisten. Neben den wissenschaftlichen Untersuchungen wird Im Projekt ein Imkereinetzwerk aufgebaut um die Nutzung erprobter biotechnischer Methoden in der Praxis zu verstetigen.Föderung
„Gefördert durch Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages“GesamtkoordinationUniversität Würzburg, Biozentrum, Lehrstuhl für Zoologie IIOffizielle(r) ProjektpartnerUniversität Würzburg, Biozentrum, Lehrstuhl für Zoologie IIProjektverantwortliche/r beim LLHDr. Marina Meixner
Lena FrankLaufzeit/Projektstart
01.06.2021 bis 31.05.24 [postlist style=projekte category="bildung/bieneninstitut-kirchhain/projekte-und-kooperationen" tag="Vitalbiene" title="Projektbeiträge" limit=20 columns=2 recursive=1]
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Resiliente Imkerei
Projekttitel
Entwicklung einer klimaschonenden und ökonomisch resilienten imkerlichen BetriebsweiseInhalt
Die hessische Imkerei muss sich an die Energie- und Klimakrise anpassen, um die essentielle Bestäubungsleistung der Honigbienen langfristig zu sichern und die Produktion von Bienenprodukten wie Honig und Wachs aufrecht zu erhalten. Um den Herausforderungen der Klimaveränderung und aktuellen sowie zukünftigen Ressourcenengpässen zu begegnen, werden in dem vorliegenden Forschungsprojekt Betriebsweisen verglichen und getestet, die eine resilientere Imkerei ermöglichen sollen. Durch die sich rapide ändernden Rahmenbedingungen der Imkerei ist es notwendig geworden:die Auswirkungen von Klimawandel & Energie- und Ressourcenkrise auf die hessischen Imkereibetriebe und deren Ausmaß und Folgen einzuschätzen;
Anpassungsmaßnahmen zur Kompensation negativer Klimaeffekte und ökonomischer Engpässe zu entwickeln und in vorhandenen Betriebsweisen zu integrieren;
Ein Beratungskonzept für eine extensivere und resilientere Betriebsweise zu entwickeln und geeignete Informationsmaterialien zu erarbeiten und zu veröffentlichen.Entwickeln von Anpassungsstrategien und -Maßnahmen soll drohende Beeinträchtigungen und Schäden für die hessische Imkerei begrenzen. Entsprechend soll das Projektvorhaben zur Verbesserung der imkerlichen Verfahren, insbesondere zur Varroa-Bekämpfung, beitragen.Förderung (Auftraggeber)
EU & Land HessenGesamtkoordination
Bieneninstitut KirchhainProjektverantwortliche/r im LLH
PD Dr. Annely BrandtLaufzeit/Projektstart
Februar 2023 – Juli 2025
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TWZ Schaf
Projekttitel
Tierwohl-Kompetenzzentrum SchafInhalt
Das Projekt TWZ Schaf baut auf den Erfahrungen aus dem im Rahmen des Modell- und Demonstrationsvorhabens (MuD) Tierschutz gegründeten Netzwerk 7 „Verzicht auf das Kupieren des Schwanzes bei Schaflämmern“ auf. Um erfolgreich auf das Schwanzkupieren beim Lamm zu verzichten, soll im Rahmen des TWZ Schaf insbesondere die Zucht und Selektion auf Kurzschwänzigkeit unter gleichzeitiger Berücksichtigung von Tiergesundheit, Fruchtbarkeit und Tierwohl gefördert werden. In Zusammenarbeit mit deutschlandweiten Netzwerkbetrieben werden Empfehlungen für die Haltung und Zucht unkupierter Schafe entwickelt und angewendet.FöderungFörderung: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
Projektträgerschaft: Bundesanstalt für Landwirtschaft und ErnährungGesamtkoordination
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH)Offizielle(r) ProjektpartnerJustus-Liebig-Universität Gießen (AG Tierzucht und Klinik für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie der Groß- und Kleintiere)
FiBL Deutschland e.V.Kontakt beim LLHRebecca Simon
Natascha KlinkelLaufzeit/Projektstart
01.10.2021 – 30.09.2024Projektseite und weitere Beiträge
[link href="https://nutztierhaltung.de/nutztierstrategie/bundesprogramm/tierwohl-kompetenzzentrum-schaf-twz/" title="Tierwohl-Kompetenzzentrum Schaf (TWZ)" target=1 icon="extern"][link href="https://nutztierhaltung.de/tierbeobachtung/tierwohl-zucht/" title="Bundesinformationszentrum Landwirtschaft: Tierwohl und Zucht" target=1 icon="extern"] [postlist style=projekte category="tier/tierwohl-schafe-und-ziegen" tag="Tierwohl Schafe & Ziegen" title="Projektbeiträge" limit=20 columns=2 recursive=1]
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E-Sta-Schwein – Stall der Zukunft für Schweine
Projekttitel
Einrichtung von Innovationsnetzwerken und Experimentierställen zur Entwicklung von „Ställen der Zukunft“ für Schweine im Rahmen des Bundesprogramms Nutztierhaltung (E-Sta-Schwein)Inhalt
Primäres Ziel des Projekts ist die Verbesserung des Tierwohls in der Schweinehaltung. Dazu sollen innovative Ansätze entwickelt und erprobt werden, welche neben dem Tierschutz auch die Emissionsminderung, Arbeitswirtschaftlichkeit sowie Verbraucherakzeptanz einbezieht und bewertet. Inhaltliche Schwerpunkte und Ideen werden innerhalb der Projektgruppe erarbeitet.
Die geplanten Projektinhalte sollen im zweiten Schritt in den Landeseinrichtungen LSZ Boxberg, LfL Bayern und am LWZ Eichhof baulich umgesetzt werden.Föderung
Das Projekt E-Sta-Schwein wird aus Mitteln des Bundes gefördert. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) fungiert als Projektträger.Gesamtkoordination
Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg (Landesanstalt für Schweinezucht Boxberg - LSZ)Offizielle(r) Projektpartner
Kooperationsprojekt mit insg. 15 Kooperationspartnern u.a.:Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg (Landesanstalt für Schweinezucht Boxberg - LSZ)
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL Bayern)Kontakt beim LLH
Nadja BöckLaufzeit/ProjektstartProjektphase: 01.01.2022 – 31.07.2022
Projektphase: 36 Monate, Beginn vors. 01.05.2023
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Lupus Repel (EIP-Projekt zum Schutz von Weidetieren)
Projekttitel
Lupus Repel: Absicherung der Weidetierhaltung durch angewandtes Wildtiermanagement
Inhalt
Die Rückkehr des Wolfes in Hessen stellt eine Herausforderung für die Haltung von Weidetieren dar. Lupus Repel arbeitet an einer innovativen, anwenderfreundlichen und umweltverträglichen Methode zum Schutz der Weidetiere und dem Erhalt der Weidetierhaltung. Im Mittelpunkt des Projekts steht die Entwicklung eines Duftstoffes und eines zugehörigen Dispensersystems zur Vergrämung des Wolfes. Das System soll zukünftig gemeinsam mit anderen Herdenschutzmaßnahmen und nach Möglichkeit autark einsetzbar sein.FörderungEuropäische Union (EU)
Hessische Ministerium für Umwelt, klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV)GesamtkoordinationProfessur für Ökologischen LandbauProjektpartnerInstitut für Bodenkunde und Bodenerhaltung
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH)
Kontakt beim LLH
Arnd Ritter
Martin SteffensLaufzeit
Januar 2021 - Dezember 2023
Projektseite
[link href="https://www.lupus-repel.de/" title="Lupus Repel" target=1 icon="extern"]
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